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TextilWirtschaft 23 vom 07.06.2007 Seite 036

Business Industrie

Die Schuster von China

Die Volksrepublik ist auch für Schuhhersteller der wichtigste Beschaffungsmarkt. HSM, einer der größten deutschen Schuhimporteure, kauft vor allem im Perlflussdelta. Eine Tour durch Musterfabriken, Leistenfirmen, Prüflabore und über Importmessen.

Hier hat er schon richtig Geld verloren, ein paar Häuser bestimmt. Von zehn Geschäften laufen fünf gut, drei sind problematisch und zwei eine Katastrophe, bei der Frederick van der Velde heftig draufzahlt. Aber das gehört dazu, sagt der HSM-Chef. Auf der

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TextilWirtschaft 47 vom 23.11.2006 Seite 034

Business Industrie

Problemlöser zwischen Gelsenkirchen und Shanghai

Miro Radici startet vertikale Beschaffungsplattform für Nienhaus, Steilmann und Partner in China

Den Namen Steilmann hat Dr. Michele Puller nachträglich eingefügt. Ganz spontan. Am Morgen bei der offiziellen Eröffnung im Shanghaier Büro hieß die neue Beschaffungsplattform noch Nienhaus Tonix Fashion Ltd. Das steht auch auf den T-Shirts der 100 Mitar

[9459 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 29.09.2005 Seite 053

Business Industrie

Guter Stoff aus Kolumbien

Südamerika bietet mit kleinen Stückzahlen und großer Qualität Produktions-Alternativen zu China

Die Miene von Álvaro Uribe bleibt eisig. Mit der gleichen Schärfe, mit der der Präsident von Kolumbien über seine Taktik bei der Entwaffnung der Paramilitärs, beim Kampf gegen die Drogenmafia und die Farc-Guerilla, die seinen Vater ermordete, berichtete,

[5512 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 15.05.2003 Seite 086

Business Industrie

Countdown zum Quotenfall

Ab 2005 ist der Textil- und Bekleidungshandel vollständig liberalisiert

Der Feind war schnell ausgemacht. Und er war schwach. Wegen SARS hatte die chinesische Delegation ihre Teilnahme an der EU-Konferenz über die Zukunft des Textil- und Bekleidungshandels nach 2005 in Brüssel abgesagt. Nur die WTO-Vertreterin Liping Zhang un

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Abhängigkeit der Länder von Textil&Bekleidungsexporten

Bekleidungsexporte in Mill. US-Dollars
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite 066

Business Industrie

Schnelle Quelle am Bosporus

Türkische Produzenten setzen auf kurze Lieferzeiten und kreieren eigene Labels

Sieben Blätter hängen noch am Ficus. Verloren und vertrocknet. Auf dem Zettel im Blumentopf steht irgendwas Türkisches. Wahrscheinlich "ich möchte gegossen werden". Dazu hat Sami Arditti keine Zeit. Der Chef des Textil- und Bekleidungsunternehmens Altinyi

[9117 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 07.11.2002 Seite 077

Business Industrie

"Jetzt packen wir Zara und H&M"

Als weltweiter Esprit-Chef will Heinz Krogner die Marke noch vertikaler aufstellen

Donnerstagmorgen kurz nach zehn. Seit 15 Minuten ist Heinz Krogner offiziell weltweiter Chef der Esprit-Gruppe. Wie fühlt er sich? "Ein bisschen kleiner als vorher. Die Bürde drückt mich nieder." Ein halbes Jahr lang habe das Headquarter in Hongkong ihn ü

[4275 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 18.04.2002 Seite 050

Business Industrie

Wer macht's schnell und billig?

Januar 2002: Rathgeber stoppt die Rock-Herstellung, weil die Produktion wegen der Modellvielfalt nicht nach Osteuropa verlagert werden konnte. Februar 2002: Dressler startet als einer der letzten HAKA-Spezialisten mit Auslands-Fertigung. März 2002: Lucia reduziert die Inlands-Produktion. April 2002: Hinrichs schließt die deutsche Fabrik und geht in die Slowakei. Die Frage ist längst nicht mehr, ob, sondern wie viel und wo im Ausland produziert wird. Hersteller und selbst importierende Händler sind permanent auf der Suche nach dem besten Produktions-Partner. Sourcing ist zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren geworden.

[16521 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 05 vom 31.01.2002 Seite 104

Business Industrie

Der gelbe Gigant

Im Jahr 2020 wird China die stärkste Wirtschaftsmacht auf dem Globus sein. Das sagt die Weltbank voraus. Nach dem Beitritt der Chinesen zur WTO fallen bis 2005 die Quoten für Bekleidung. Gleichzeitig werden ausländischen Firmen Mehrheitsbeteiligungen und Handelsaktivitäten erlaubt. Diese Perspektive macht das Land, das schon jetzt der weltgrößte Bekleidungsproduzent ist, auch für deutsche Textil- und Bekleidungs-Anbieter immer interessanter. Als Beschaffungsmarkt und als Absatzmarkt.

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TextilWirtschaft 34 vom 23.08.2001 Seite 072

Business Industrie

Wenn die Quoten-Mauer fällt

Mode aus Asien bleibt in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. China, Hongkong und Bangladesch gehören zu den Lieferländern mit den größten Zuwächsen in der deutschen Importstatistik des Jahres 2000. Insgesamt wurden Textilien und Bekleidung im Wert von 46 Mrd. DM nach Deutschland eingeführt; 4,2 % mehr als im Vorjahr.

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Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

Bekleidungsimport nach Regionen

Textilimport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 16.08.2001 Seite 062

Business Industrie

Der Rubel rollt wieder

Deutsche Mode bleibt - zumeist - in Europa. 88 % der deutschen Textil- und Bekleidungs-exporte im Gesamtwert von 26,6 Mrd. DM gingen im Jahr 2000 in europäische Länder. Obwohl nach wie vor die EU-Staaten mit Abstand die wichtigsten Abnehmerländer sind, gab es nennenswerte Steigerungen vor allem in Mittel- und Osteuropa. Besonders die Exporte nach Russland, die während der Börsenkrise des Landes deutlich gesunken waren, haben jetzt wieder kräftig angezogen: Mit einem Plus von 48 % war Russland der Abnehmer mit den stärksten Zuwächsen.

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Textil- und Bekleidungsexport nach Regionen

Textilexport nach Regionen

Bekleidungsexport nach Regionen
€ 5,75

 
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