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    TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2012 Seite 026 bis 030

    Thema der Woche

    Franchising: Profis gefragt

    Partner-Stores bleiben für Industrie und Handel eine wichtige Expansionsoption. Doch das Business wird härter: Gute Standorte sind rar, große Systemanbieter wie Street One und Esprit schwächeln, und das Internet lockt.

    Wir schwimmen nicht mehr in einem Aquarium, sondern in einem Haifischbecken“, sagt Frank Rathsack. Er betreibt 42 Stores mit Street One und Cecil (Seite 30) und beschreibt mit dieser Aussage die Entwicklung im Franchise-Markt. Der hat nach wie vor große

    [21720 Zeichen] Tooltip
    Die wichtigsten Franchise-Geber im deutschen Modehandel
    € 5,75

    TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2012 Seite 26,27,28,29,30

    Thema der Woche

    Franchising: Profis gefragt

    Partner-Stores bleiben für Industrie und Handel eine wichtige Expansionsoption. Doch das Business wird härter: Gute Standorte sind rar, große Systemanbieter wie Street One und Esprit schwächeln, und das Internet lockt.

    Wir schwimmen nicht mehr in einem Aquarium, sondern in einem Haifischbecken“, sagt Frank Rathsack. Er betreibt 42 Stores mit Street One und Cecil (Seite 30) und beschreibt mit dieser Aussage die Entwicklung im Franchise-Markt. Der hat nach wie vor gr

    [21720 Zeichen] Tooltip
    Die wichtigsten Franchise-Geber im deutschen Modehandel
    € 5,75

    TextilWirtschaft 13 vom 26.03.2009 Seite 028

    Business

    "Es ist noch Sand im Getriebe"

    Effizenz kommt derzeit vor Expansion. Auf der zweiten Konferenz Partner-Stores von BTE und TextilWirtschaft in Frankfurt/Main wurden die Chancen der vertikalen Partnerschaften in der Krise diskutiert.

    Ich bin seit 35 Jahren in der Branche - wir hatten noch nie leichte Zeiten", sagt Hans-Peter Vankerkom, Geschäftsführer bei Hagemeyer, Minden. " Leidensdruck lässt Industrie und Handel zusammenrücken." Vor allem der Markt der Mitte, der durch vertikale K

    [8087 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 27.11.2008 Seite 068

    Business Vertriebsallianzen

    "Wer heute noch kein EDI hat, ist am Markt vorbeigelaufen"

    Vertreter aus der Industrie, Einzelhändler, BTE und Unternehmensberater diskutieren auf Einladung der TextilWirtschaft in Frankfurt den elektronischen Datenaustausch in der Modebranche

    TW: Ohne EDI bleibt die Lieferkette ein dunkler Tunnel und die Fläche eine Black Box, heißt es bei dem Beratungsunternehmen IM+C. Wo stehen wir heute mit EDI? Dr. Siegfried Jacobs: Wir sind schon recht weit, und es funktioniert im Großen und Ganzen gut.

    [19684 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 31.05.2007 Seite 030

    Business Handel

    Win-Win oder Double-Loss?

    14. BIDT-Kongress in Köln: Zum Thema "Flächenpartnerschaften - Vertikale Allianzen erfolgreich machen" haben sich mehr Teilnehmer denn je zusammengefunden.

    Der Boom der Monomarken-Flächen geht weiter. Die Zahl der Flächen ist im vergangenen Jahr um 5000 auf 45000 gestiegen. Auch wenn das Thema Flächenpartnerschaften für die Branche nicht neu ist, hat es nicht an Bedeutung verloren. Im Gegenteil. Zum 14. BID

    [6518 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 25 vom 22.06.2006 Seite 024

    Business Thema

    Vertikal mit den Willigen

    Esprit wächst kräftig, auch durch die Eröffnung eigener Läden. Doch zum rein vertikalen Händler soll die Marke auf keinen Fall werden, sagt CEO Heinz Krogner. Er setzt auf die Zusammenarbeit mit Franchise-Partnern: "Mit dem Wholesale verdienen wir me

    "Zusammen sind wir Zara." Mit diesem Satz hat Heinz Krogner Branchen-Geschichte geschrieben. Gesagt hat ihn der Esprit-Chef zu Claus Vocke, dem Inhaber des "Landkaufhauses" Ranck in Sulingen auf dem Forum der TextilWirtschaft anno 2002. Kurz zuvor hatte

    [7558 Zeichen] Tooltip
    "KEIN VERTIKALER" - Anteile am Esprit-Gesamtumsatz

    EUROPA DOMINIERT - Anteile der Regionen am Esprit-Umsatz

    LADIES FIRST - Anteile der Podukt-Sparten am Umsatz
    € 5,75

    TextilWirtschaft 08 vom 24.02.2005 Seite 036

    Business Industrie

    Auf die Fläche, fertig, los

    More&More will zweistellig wachsen. Fachhandel und Export sollen's bringen.

    Das Modehaus Fischer in Singen führt Prada, Jil Sander und Dolce&Gabbana und bereits seit 14 Jahren More&More. "Als Einstiegspreislage", sagt Geschäftsführer Oliver Fischer. Im August 2004 hat er sich entschieden, die Zusammenarbeit mit More&More zu inten

    [5220 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 53 vom 30.12.2004 Seite 058

    Das Jahr Perspektiven 2004/2005

    Neue Zeiten,neue Aufgaben

    Das Modebusiness wird schneller. Internationaler. Härter. Vertikal. Was heißt das für die Menschen, die ihr Geld mit Mode verdienen? Die Anforderungen an jeden Einzelnen werden neu definiert. Neue Berufsbilder entstehen. Und neue Jobs. Was der St

    Das öffentliche Image der Modebranche ist zweifellos zwiespältig: Auf der einen Seite die glamouröse Glitzerwelt mit High Fashion und High Life, auf der anderen wirtschaftliche Tristesse, Firmenpleiten - und Arbeitsplätze höchstens in Fernost. Das eine wi

    [28754 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 09 vom 26.02.1998 Seite 156

    FRANCHISING

    Kooperationen: Franchising kommt nur langsam voran

    Zwei Schritt vor, einer zurück

    Hersteller werden zu Händlern und powern mit selbstbetriebenen Shops. Händler agieren als Fabrikanten und bauen massiv ihre Eigenprogramme aus. Wöchentlich wächst die Zahl der Shop-in-Shops. Die Grenzen zwischen Industrie und Handel sind fließend geworden

    [10250 Zeichen] € 5,75