Aldi Süd baut das Online-Geschäft in China aus
Stärkere Zusammenarbeit mit Alibaba – Intensive Sortimentspflege – Warenbeschaffung soll weltweit erfolgen
Schanghai. Während Aldi im Verborgenen bereits – wie von der LZ berichtet – seine stationäre Expansion in China vorbereitet, feilt der Discounter zeitgleich am Sortiment seiner dortigen Online-Tochter. In knapp einem Jahr hat sich das Eigenmarkenangebot auf 200 Artikel fast verdoppelt. Aldi vertreibt seine Ware über den Webshop Tmall, eine B2C-Plattform des Internet-Riesen Alibaba. Länderchef Christoph Schwaiger will nun auch auf den internationalen Einkauf der Aldi-Gruppe zurückgreifen.
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