BTE gegen weiteres Textilsiegel

Der BTE sieht keinen Nutzen in der Schaffung eines neuen Textilsiegels, wie es aktuell Entwicklungsminister Gerd Müller angeregt hat. Das BTE-Präsidium hat sich erst Mitte März 2014 ausführlich mit den Möglichkeiten beschäftigt, wie die Produktionsbeding

BTE gegen weiteres Textilsiegel

Der BTE sieht keinen Nutzen in der Schaffung eines neuen Textilsiegels, wie es aktuell Entwicklungsminister Gerd Müller angeregt hat. Das BTE-Präsidium hat sich erst Mitte März 2014 ausführlich mit den Möglichkeiten beschäftigt, wie die Produktionsbe

Mode-Standort Berlin stärken!

Appell des BTE–Präsidiums an die Lieferanten des Modehandels

Mitte März traf sich das BTE-Präsidium unter der Leitung von BTE-Präsident Steffen Jost zu seiner turnusmäßigen Frühjahrssitzung. Dabei wurde konstatiert, dass die Abverkäufe und die Lagerräumung Herbst/Winter 2013/2014 überwiegend zufriedenstellend verl

Mode-Standort Berlin stärken!

Appell des BTE–Präsidiums an die Lieferanten des Modehandels

Mitte März traf sich das BTE-Präsidium unter der Leitung von BTE-Präsident Steffen Jost zu seiner turnusmäßigen Frühjahrssitzung. Dabei wurde konstatiert, dass die Abverkäufe und die Lagerräumung Herbst/Winter 2013/2014 überwiegend zufriedenstellend

Sozialstandards wieder mehr im Blickpunkt

Textilhandel sollte sich gegen entsprechende Vorwürfe wappnen

Mit Beginn des publizistischen Sommerlochs muss die Textilbranche wieder verstärkt damit rechnen, dass sich die Presse den Produktionsbedingungen in den - meist asiatischen - Lieferländern widmet. Mit dem vor kurzem vom Magazin "Stern" veröffentlichten B

Sozialstandards wieder mehr im Blickpunkt?

Textilhandel sollte sich gegen entsprechende Vorwürfe wappnen

Nach dem Ende der Fußball-WM und mit Beginn des publizistischen Sommerlochs muss die Textilbranche wieder verstärkt damit rechnen, dass sich die Presse den Produktionsbedingungen in den - meist asiatischen - Lieferländern widmet. Schon vor kurzem gab es

Sozialstandards wieder im Blickpunkt

Textileinzelhändler müssen immer damit rechnen, von sozialen oder kirchlichen Gruppen angegriffen zu werden, weil sie bzw. ihre Lieferanten in der Produktion angeblich Kinder oder Zwangsarbeiter einsetzen. Aktuelles Beispiel war unlängst Tchibo, das von d