Malt schrumpft sich hoch

Scotch-Malt-Verluste im ersten Halbjahr wegen Preiserhöhungen

Frankfurt. Premium um jeden Preis: Für ein höheres Preisniveau nehmen die schottischen Malt-Hersteller derzeit fast unisono Absatzrückgänge in Kauf. Ins Feld geführt werden auch hohe Lagerkosten bei Whisky. Es mutet zunächst seltsam an, wenn Campari-Spre

Geteiltes Echo bei Spirituosen

Berlin, 10. November. In der Spirituosenbranche liegen Zufriedenheit und Enttäuschung über die Geschäftsentwicklung in den Unternehmen dicht beieinander. Dies wurde am Rande des diesjährigen Spirituosen-Forums des Branchenverbandes BSI deutlich. Insbeson

Branche bangt nach Preisanhebungen

Spirituosenhersteller rechnen mit Reaktion der Händler - Gutes erstes Quartal - Gesamtjahr vermutlich mit leichtem Minus

Frankfurt, 17. Mai. In der Spirituosenbranche herrscht angespannte Ruhe. Nachdem das erste Quartal zahlreichen marktbedeutenden Unternehmen positive Zahlen bescherte, hängt nun das Damoklesschwert möglicher Abstrafungen seitens des Handels über den Köpfen

Zäsur auf dem Spirituosenmarkt

Spirituosen-Hersteller und Handel richten in den aktuellen Jahresgesprächen bereits den Blick auf 2002, das Jahr der Einführung des Euro als Zahlungsmittel. Es scheint, als ob beide Seiten an einem Strang ziehen. Denn jetzt ist die letzte Gelegenheit, künftigen Schwellenpreisen Rechnung zu tragen, die Spannen auf Sicht zu verbessern und eine europäische Preisharmonisierung rechtzeitig in Angriff zu nehmen. VON GABRIEL V. PILAR

Hoffnung auf Frechling und Co

Preiserhöhungen, ständige Umstrukturierungen, stagnierende Märkte, Preiskämpfe, geringe Expansionsmöglichkeiten im Ausland: Das Brot, das die Spirituosen-Hersteller essen müssen, bleibt hart. Umso mehr geht es nun darum, noch professioneller die verbleibenden Chancen auszuschöpfen. Hierbei gehen die Unternehmen teils sehr unterschiedliche Wege. VON GABRIEL V. PILAR