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    TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 030

    Business

    Luxusprobleme an der Côte d'Azur

    Bei der Mapic in Cannes stand Deutschland ganz oben auf der Expansionsliste der Filialisten

    Freitag nachmittag, Flughafen Nizza. Klaus Striebichs Fazit nach drei Tagen Mapic in Cannes passt zur aktuellen Euphorie über das deutsche Wirtschaftwunder: "Ich habe ein Luxusproblem, weil ich nicht genügend Flächen liefern kann", sagt der Chefvermieter

    [4477 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 38 vom 23.09.2010 Seite 024

    Business

    Von Emotionen und Vampiren

    Der German Council of Shopping Centers hat in Berlin zum zehnten Mal seinen Herbstkongress veranstaltet. Gesprochen wurde über das deutsche Wunder, neue Handelsformate und warum Trends nur dort gesetzt werden, wo Kreativität nicht kontrolliert wird.

    Wie die Zeiten sich ändern. Früher hatten internationale Redner für die Entwicklung im deutschen Einzelhandel höchstens ein müdes Lächeln übrig. Jetzt aber ist fast ehrfurchtsvoll die Rede vom "German miracle". So zumindest nennt es Michael Kercheval vom

    [7706 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 05.08.2010 Seite 022

    Business

    Hertie: Häuser-Kampf

    Vor einem Jahr ging in 73 Hertie-Häusern für immer das Licht aus. Die Befürchtungen langer Leerstände haben sich bewahrheitet. Erst an wenigen Standorten ist neues Leben zurückgekehrt.

    Marc Ramelow ist sauer. Sauer auf den Eigentümer der Hertie-Immobilie in Elmshorn. "Die Preisforderung ist überzogen, deshalb steht das Haus immer noch leer", sagt der Inhaber der Modehäuser Ramelow und Böttcher. Als am 15. August die letzten der insgesa

    [17420 Zeichen] Tooltip
    DIE MEISTEN IMMOBILIEN STEHEN LEER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

    Business

    Lahmer Dreier

    Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

    Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

    [23037 Zeichen] Tooltip
    WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 30 vom 23.07.2009 Seite 038

    Business

    "Wir beginnen eine Aufholjagd"

    Der insolvente HAKA-Filialist plant nach tiefen Einschnitten und fünf Schließungen einen Neustart mit sieben Häusern und überarbeitetem Konzept

    Beim Männermode-Filialisten Pohland hellt sich die Stimmung auf. Es gibt Anzeichen, dass das Insolvenzplanverfahren Ende 2009 abgeschlossen werden kann. Vor wenigen Tagen gab es in einer Gläubigerversammlung ein positives Echo auf das vorlegte Sanierungs

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    POHLAND-HÄUSER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 15 vom 09.04.2009 Seite 031

    Business

    "Wer nicht mit der Zeit geht, geht"

    Der Handelsimmobilien-Kongress in Berlin diskutierte über nachhaltiges Bauen und die Stärkung der Innenstädte

    Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt auch die Immobilienbranche. Zum einen geht es dabei um nachhaltiges Bauen, zum anderen um die nachhaltige Entwicklung von Standorten und die Stärkung der Innenstädte. Beide Aspekte wurden von Referenten und Teilnehmer

    [3717 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 34 vom 21.08.2008 Seite 028

    Business

    Die Suche nach Plan B

    SinnLeffers, Wehmeyer und Hertie werden Standorte aufgeben müssen. Die Nachvermietung dürfte alles andere als einfach werden.

    Oberflächlich betrachtet ist die Situation um die Problemfälle Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers im Moment ruhig. In Essen, Aachen und Hagen wird gearbeitet. Die Insolvenzverwalter wühlen sich durch Akten und entwickeln Sanierungspläne. Hinter den Kulisse

    [8436 Zeichen] Tooltip
    Nordrhein-Westfalen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2007 Seite 028

    Business

    Eine nüchterne Bilanz

    Für die meisten Modehändler ergeben längere Öffnungszeiten keinen Sinn. Die Kosten sind zu hoch, die Frequenz dagegen ist zu niedrig. Zum Weihnachtsgeschäft könnte sich das ändern. Hier sehen viele Unternehmen mehr Potenzial und wollen ihre Pforten l

    Knapp ein Jahr ist es nun her, dass der Ladenschluss zur Ländersache wurde. In den meisten Bundesländern wurde das Ladenschluss-Gesetz daraufhin freigegeben oder gelockert (S. 30). Welche Erfahrungen haben die Händler seitdem mit den längeren Öffnungszei

    [9378 Zeichen] Tooltip
    NUR WENIGE VERLÄNGERN - Haben Sie Ihre Öffnungszeiten seit der Lockerung des Ladenschlussgesetzes verlängert?

    WEIHNACHTEN BIRGT POTENZIAL - Werden Sie Ihre Öffnungszeiten zum Weihnachtsgeschäft ausweiten?

    KOSTENFALLE - Längere Öffnungszeiten rechnen sich für mein Geschäft nicht
    € 5,75