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    HORIZONT 38 vom 23.09.2010 Seite 017

    Hintergrund

    Geteiltes Echo für IP-Ansatz

    Mediaplanung: "Impact Index" erhält nicht nur Zustimmung, sondern auch Kritik / Auswirkungen auf Planungsalltag sind unklar Juliane Paperlein

    Zuerst 20/59, nun der "Impact Index". Die IP Deutschland versucht, die Themen zu setzen. Mit der Ende August vorgestellten Involvement-Reichweite (Horizont 34/2010) könnte ihr das zumindest auf einem Feld gelingen. Der Ansatz versucht, Verweildauer und W

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    HORIZONT 24 vom 17.06.2010 Seite 022

    Medien

    Reform liegt in weiter Ferne

    Der Vorschlag von IP-Chef Martin Krapf, die Referenzgröße 14/49 durch 20/59 zu ersetzen, stößt bei anderen Vermarktern auf Kritik

    20/59, kaufkräftige Markenfetischisten - jeder Vermarkter propagiert eine eigene Definition für Werberelevanz, um nach einer Umstellung nicht zu verlieren. Ein gemeinsamer Nenner fehlt. Die Erde ist eine Scheibe und ab dem Alter von 50 Jahren sind Verbr

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    Ältere Verbrauchergruppen gewinnen an Relevanz - Anteile der Zielgruppe 50plus an Gesamtausgaben - Angaben in Prozent

    Mehrheit der HORIZONT.NET-Leser plädiert für Neudefinition - RTL und Zenithmedia wollen 20/59 anstelle von 14/49 als werberelevante Referenzgruppe durchsetzen. Wäre das eine Verbesserung? Angaben in Prozent
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    HORIZONT 06 vom 05.02.2009 Seite 044

    Report 25 Jahre Privat-TV

    Überzeugungsarbeit für TV

    Mit den TV-Sendern sind auch die Vermarktungstöchter gereift. Aus Improvisation zur Anfangszeit ist im umkämpften Werbemarkt ein komplexes Geschäft geworden. Der Mauerfall war nicht nur für die Bundesrepublik ein entscheidender Wendepunkt, den privaten

    [6235 Zeichen] Tooltip
    Privatsender bringen Werbeboom - Entwicklung der Bruttowerbeaufwendungen in klassischen Werbemedien - Angaben in Mrd. Euro

    Seven-One und IP beherrschen Terrain - Bruttowerbeaufwendungen von TV-Sendern nach Vermarktergruppen
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    HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 085

    Report Mediaplanung II

    Kunden bevorzugen individuelle Lösungen

    Obwohl klassische Spots noch immer den größten Umsatzanteil der TV-Vermarkter ausmachen, werden Sonderwerbeformen zu Standards und rücken immer näher an das Programm heran. Renner unter den Special Ads sind derzeit Exklusivinseln und kreative Crossme

    Manche Dinge ändern sich nicht: Nach wie vor sind klassische Werbespots die wichtigste Erlösquelle der privaten TV-Sender. Auf sie entfielen 2006 rund 93 Prozent der TV-Werbeinvestitionen. Der gezielte Einsatz von Sonderwerbeformen im Fernsehen gewinnt b

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    Split-Werbung ist am gefragtesten - Umsatz der TV-Vermarkter nach Sonderwerbeformen 1. Halbjar 2007
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    HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 035

    Medien und Media

    Schweigen poliert die Bilanz

    Erstmals melden Privatsender keine ZAW-Nettoerlöse / HORIZONT-Rechnung zeigt: Es bleibt weniger in den Kassen

    Was der Kunde nicht weiß, macht ihn nicht heiß - so lautet das neue Motto der Privat-TV-Vermarkter. Erstmals seit Ende der 80er Jahre melden sie keine Nettozahlen an den Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Da sich die Brutto-Netto-Schere

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    Entwicklung der Netto-Brutto-Schere im TV
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    HORIZONT 12 vom 23.03.2006 Seite 036

    Medien und Media

    FUSSBALL WM 2006

    Spotvermarktung läuft langsam an

    WM-Serie: Die Fernsehsender bieten zur Fußball-Weltmeisterschaft eine Vielzahl von Werbeflächen / Kunden reagieren abwartend

    Einiges an Überzeugungsarbeit müssen ARD, ZDF und RTL in den nächsten Wochen bei der WM-Spotvermarktung leisten. Anders als die äußerst begehrten Sponsorings der Live-Übertragungen (Horizont 4/2006) werden die klassischen Werbeangebote bei den WM-Sendern

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    Die Spotpreise im Free-TV - Kosten für einen 30-sekündigen Spot im Umfeld der Live-Übertragungen von ARD und ZDF
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    HORIZONT 19 vom 06.05.2004 Seite 035

    Medien und Media

    Rabattspirale dreht sich weiter

    TV-Nettowerbeumsätze sinken auf 3,8 Milliarden Euro / Integration des EU-Panels entfacht preispolitische Diskussion

    Der Werbe-Euro ist im TV-Markt nur noch die Hälfte wert. Bei einem Bruttowerbevolumen von 7,4 Milliarden Euro nach Nielsen Media Research bleiben den Sendern nach einer Hochrechnung von Horizont im vergangenen Jahr netto lediglich rund 3,8 Milliarden Euro

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    Verbesserte Preis-Leistungsoptik durch Integration von EU-Panel - Tausendkontaktpreise im Vergleich

    Kluft zwischen Brutto- und Nettowerbeumsatz wird größer
    € 5,75

    HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 048

    Media TV-Marketing

    David fordert Goliath heraus

    El Cartel Media, der neue Vermarkter von RTL 2, will die Dominanz der Platzhirsche IP Deutschland und Seven-One Media im Privat-TV-Markt brechen. Senderchef Josef Andorfer und Christian Overlack-Baudis, Geschäftsführer von El Cartel Media und Geschäf

    HORIZONT: Die RTL-2-Vermarktungs-organisation El Cartel Media tritt gegen die private Konkurrenz von IP Deutschland und Seven-One Media an. Wie lautet Ihre Devise? Christian Overlack-Baudis: Unser Motto heißt: Schneller, flexibler, kreativer. IP und Sev

    [12777 Zeichen] € 5,75