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TextilWirtschaft 35 vom 02.09.2010 Seite 024

Business TW-Rangliste

Otto ist die Nummer Eins

Die Insolvenz von Arcandor hat 2009 im deutschen Modehandel deutliche Spuren hinterlassen. Die Otto Group ist zum größten Textilanbieter in Deutschland aufgerückt. C&A verbesserte sich vom dritten auf den zweiten Rang. Und H&M hat die Metro überholt

Jahrelang und mit großem Abstand hat KarstadtQuelle und später dann die Arcandor AG an der Spitze der größten Unternehmen im deutschen Textileinzelhandel gestanden. Trotz siechender Umsätze und kräftigem Aderlass durch den Verkauf von Neckermann im Jahr

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TENDENZ: FALLEND - Einzelhandelsumsätze mit Bekleidung und Textilien in Deutschland in Mill. Euro (brutto)

DIE GRÖSSTEN TEXTILEINZELHÄNDLER IN DEUTSCHLAND

KONZENTRATION BLEIBT HOCH - Marktanteile der in der TW-Größtenliste summierten Umsätze
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Lebensmittel Zeitung 31 vom 06.08.2010 Seite 027

Journal

KiK übt den Kotau

Das mediale Trommelfeuer zeigt Wirkung: Unternehmenschef Stefan Heinig fühlt sich wie ein Gehetzter und will das Unternehmen in der Öffentlichkeit künftig anders präsentieren. Der neue Geschäftsführer für Kommunikation entschuldigte sich schon einmal

Vielleicht wiederholt sich Geschichte ja doch. Und Stefan Heinig, die Nummer 1 des unter Dauerbeschuss stehenden Textil-Discounters KiK plädiert wie Klaus Gehrig, Chef von Kaufland und Lidl, bald schon für einen Mindestlohn. Oder er lässt sich ähnlich wi

[8222 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 24 vom 17.06.2010 Seite 038

Business Karriere

Einsteigen, bitte

Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat den Arbeitsmarkt in der Modebranche verändert. Stellen wurden abgebaut, Neubesetzungen verschoben. Gerade für Berufseinsteiger ist die Jobsuche schwieriger geworden. Es sei denn, sie gehen in Richtung Handel. Dort

Jung und wild war gestern. Auf diesen Gedanken kann man kommen, wenn man sich mit den Ergebnissen einer aktuellen Studentenumfrage beschäftigt, die der Automobilzulieferer Continental kürzlich veröffentlicht hat. Rund 1000 Studenten - Ingenieure, Natur-

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MEHR ALS 3500 JOBS FÜR NACHWUCHSKRÄFTE

BESTE AUSSICHTEN FÜR VERKÄUFER - In welchen Bereichen gibt es in Ihrem Unternehmen konkreten Bedarf an Nachwuchskräften? Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 032

Business

Serie: Social Media in der Mode (2)

Der direkte Draht zum Kunden

Noch nutzen hierzulande relativ wenige Labels und Händler Social-Media-Tools wie Facebook, Twitter und Youtube professionell. Hauptgrund ist die Angst vor dem Kontrollverlust. Doch das dürfte sich spätestens dann ändern, wenn die Digital Natives in d

Geschichte wiederholt sich bekanntlich nicht. Im Internet leider doch. Schließlich erinnert das, was Mode-Labels hierzulande auf ihren Facebook-Profilen publizieren, vielfach unangenehm an die mageren Firmen-Websites aus den Anfangsjahren des kommerziell

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SPORT-LABELS VORN - Die beliebtesten Modemarken auf Facebook
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Lebensmittel Zeitung 51 vom 18.12.2009 Seite 041

Handelsimmobilien

Billigklamotten in prominenter City-Lage

Kik konkurriert um Leerstände in den Innenstädten - Vermehrt ausländische Anbieter - Über 1100 Standorte in Deutschland geplant

Frankfurt. Highstreets sind für den Textildiscounter Kik kein Tabu mehr. Je mehr Konkurrenz aus dem Ausland auf den deutschen Markt drängt, desto intensiver gestaltet sich die Standortsuche. "Kik sucht vermehrt Objekte in erstklassigen, gut frequentiert

[3073 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

Business

Lahmer Dreier

Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
€ 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 026

Business Thema

TW Best buy-Studie

Billig ist nicht genug

Das zeigt eine von der TextilWirtschaft in Auftrag gegebene Repräsentativbefragung bei 5882 Männern und Frauen über das Preis-/Leistungsverhältnis von 25 Handelsunternehmen.

Die Kunden wissen sehr wohl zwischen billig und preiswert zu unterscheiden. Beides hat nichts mit der absoluten Preishöhe zu tun. Manchmal ist ein höherer Preis ein besserer Preis. Diese an sich nicht neue Erkenntnis wird durch eine aktuelle Studie der T

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TCHIBO HAT DIE BESTEN PREISE - Wie die Kunden das Preis-/Leistungsverhältnis beim Kauf von Bekleidung bei den folgenden Einkaufsstätten beurteilen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 16.10.2003 Seite 051

Business Handel

Läden verzweifelt gesucht

Expo Real: Starke Nachfrage von Discountern - zahlreiche neue Shopping-Center

Der knallgelbe Takko-Stand sticht sofort heraus. Er fällt auf, zwischen all den anderen mit ihren raffinierten Computeranimationen und beeindruckenden Shopping Center-Modellen, auf der Messe für Gewerbeimmobilien Expo Real in München. Mit dem Telgter Disc

[4311 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 17.10.2002 Seite 056

Business Handel

Wehmeyer pusht Fachmarkt-Konzept

In diesem Jahr sind die Fachmärkte "W.Mode-Center" die stärkste Umsatz-Säule

Die KarstadtQuelle-Tochter Wehmeyer, Aachen, forciert das Expansionstempo. 43 Standorte gibt es jetzt, davon 27 City-Häuser mit einem Sortiment für die preisbewusste Familie, zehn Ladies Point als Spezialschiene für Chosen sowie sieben W.Mode-Center, das

[4873 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2001 Seite S066

Das Jahr Prognose 2002

Was bringt 2002?

Nachgefragt Wo sehen Sie für den Handel Chancen zur Produktivitätssteigerung? Dr. Antonella Mei-Pochtler, The Boston Consulting Group, München: Ich sehe zwei große Ansatzpunkte: Zum einen die Konzentration auf die wertvollsten Kunden durch entsprech

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Perspektiven 2002: Kann nur besser werden - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2002 in folgenden Punkten aus?

Sparneigung steigt - Zustimmung zu den Aussagen:

Feilschen muss nicht sein - Zustimmung zur Aussage: "Seit dem Fall des Rabattgesetzes habe ich beim Kleidungskauf schon öfter mal Rabatte ausgehandelt."
€ 5,75

 
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