Angst vor dem Ad Skipping bleibt

Sender versuchen, das Überspringen von Werbung in Absprache mit Geräteindustrie und Plattformbetreibern zu verhindern

Zeitversetzte Nutzung via FestplattenRecorder bringt kaum Quote, führt dadurch aber auch nicht zu Ad Skipping im großen Stil. Video-on-Demand dürfte einen größeren Effekt haben. In den Akten, die die Mitarbeiter des Kartellamtes vergangene Woche bei Pro

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Digital-Recorder setzen sich nur langsam durch - Zusatzgeräte zum Fernseher im Haushalt - Angaben in Prozent

Kauf steht nicht oben auf der Liste - Anschaffungsabsicht Digital-Recorder - Angaben in Prozent

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Pay-TV-Erlöse ersetzen Werbung nicht

Umsatzanteil von Bezahlfernsehen von RTL und Pro Sieben Sat 1 ist marginal / Klassische Pay-TV-Betreiber planen weitere Kanäle

Free-TV-Anbieter wollen Pay-Modelle etablieren. Im linearen Fernsehen zu einem ernsthaften Konkurrenten für die originär dort aktiven Sender zu werden, schließen sie jedoch aus. Die wirtschaftliche Lage in den ersten Monaten des Jahres hat bei den Free-

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Ist der Höhepunkt erreicht? TV-Sender in Deutschland

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Kampf um die Bildschirmhoheit

Konvergenz: Die TV-Sender wollen ihre Inhalte selbst vermarkten / Experten rechnen mit zügig steigenden TKPs für Video Ads

Nicht nur Fernsehen auf dem Laptop, sondern auch surfen auf dem Fernseher - in Sachen Konvergenz gibt die Geräteindustrie den nächsten Takt vor, auf den sich die Sender einstellen müssen. Alle paar Jahre gibt es bei der Internationalen Funkausstellung i

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Junge Nutzer schauen verstärkt online fern - Nutzung von Bewegtbildinhalten im Web

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Die Angst vor der Abwärtsspirale

TV-Sender müssen bei den Programmkosten sparen / Werbegelder verschieben sich von der Primetime Richtung Nachmittag

Die Kunden kürzen die Budgets, fordern mehr Rabatt und weichen auf günstige Werbeplätze aus. Doch was bedeutet es, wenn nur noch GRPs zählen und nicht die Wirkung von Kampagnen? Ziemlich gruselig nennt ein Mediaplaner das, was gerade im TV-Markt passier

Brutto-Netto-Schere geht auf

Aussagekraft der Werbeträger-Statistik von Nielsen sinkt im Krisenjahr 2009

In schweren Zeiten klammert man sich an jeden Strohhalm und sei er noch so dünn. Die Nielsen-Zahlen könnten Anlass zu Optimismus geben. Nur um 0,7 Prozent liegen die klassischen Medien brutto in den ersten zwei Monaten des Jahres im Minus. Doch die schei

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Publikumstitel und Kino sind die Verlierer - Welche Kanäle bei Unternehmen und Planern an Relevanz verlieren

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Sender streiten um kleineren Kuchen

Trotz Rabattschlacht: Kindersender Nick will 2009 Break-Even erreichen / Das Vierte kassiert Gewinnziel / Tele 5 reduziert Call-in

Die Sender der dritten Generation wie Dmax, Das Vierte und Tele 5 gehörten 2008 zu den Gewinnern des gefloppten Rabattmodells von Seven-One Media. Werden sie die Marktanteile behalten? Alles auf Anfang. Das Jahr 2009 beginnt und die Karten werden neu ge

Gattungen konkurrieren um Budgets

Abverkauf versus Imagewerbung: Die Stärken und Schwächen der Werbeträger fallen dieses Jahr mehr ins Gewicht

Im Wettbewerb um rückläufige Budgets wird 2009 wohl nur eine Gattung ihren Marktanteil ausbauen können: Online. Alle anderen müssen sich warm anziehen - besonders Zeitschriften. Die gerade veröffentlichten Nielsen-Zahlen machen es nun aktenkundig. Nur u

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TV dominiert Werbemarkt - Marktanteile klassischer Medien 2008 - Angaben in Prozent

Zeitschriften lassen Federn - Bruttowerbeeinnahmen der klassischen Medien 2008 - Prozentuale Veränderung

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THEMA MEDIENTAGE

Sender müssen kreativer werden

Medientage: Marketingexperte Bernd M. Michael fordert neue Werbeformen / Verschiebung ins Netz tangiert auch die TV-Macher

Nach den Verlagen müssen nun die TV-Sender die Frage beantworten, wie sie sich mit eigenen Internetangeboten und intelligenten Werbeformen in der digitalen Medienflut behaupten können. Die Mediennutzung verändert sich. Mit steigender Breitbanddurchdringu

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Nutzung nähert sich - Online- und TV-Nutzung während des Tages - Angaben in Prozent

Pro Sieben ist online stark - Online- versus TV-Reichweiten der privaten Sender - in Millionen

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Verlagen droht dickes Minus im Anzeigengeschäft

Rückgänge zwischen 5 und 10 Prozent befürchtet / TV gewinnt Marktanteile

Die Zahlen sind alles andere als erfreulich. Die 17 Mitglieder der Organisation der Mediaagenturen im GWA (OMG) korrigieren im aktuellen Sommermonitor ihre Prognosen für den deutschen Werbemarkt deutlich nach unten (siehe Seite 20). Größter Verlierer ist