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Horizont 16-17 vom 18.04.2024 Seite 6,7

Hintergrund

Noch wirklich sehr lange beste Geschäfte

Klambt wächst im Minusmarkt Print munter weiter. Klappt das auf ewig? Von Roland Pimpl

Die Mediengruppe Klambt profitiert von rückläufigen Zeitschriftenmärkten, indem sie immer wieder Titel aufkauft, die andere Verlage abstoßen wollen (Jahreszeiten Verlag, Burda, Medweth) oder kartellrechtlich müssen (Springer/Funke-Deal). 16 Publikumsmagazine, meist Frauen- und Programmtitel, hat Klambt in den vergangenen zehn Jahren übernommen. Und 2022 kam mit Delius Klasing gleich ein kompletter (Special-Interest-)Verlag dazu. Im selben Jahr stieg Klambt bei der Corporate-Publishing-Agentur Storyboard ein; mittlerweile hält man dort 75 Prozent. Mit Akquisitionen soll es weitergehen, kündigt Verleger Lars Joachim Rose im HORIZONT-Interview an. Und seine Geschäftsführerin Nicole Schumacher sagt, warum es Unterhaltungsmagazinen so schwerfällt, digitale Pay-Modelle zu etablieren.

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Horizont 6-7 vom 09.02.2023 Seite 10,11

Hintergrund

„Wir sind nicht Teil der Schockstarre“

Looping Group : Die Agentur propagiert ein „neues Publishing-Paradigma“ für ihr Frauenmagazin Madame. Wie bitte? Chefredakteurin Petra Winter und Geschäftsführerin Bettina Billerbeck klären auf

Ein Drittel mehr Werbeumsatz, ein Gewinnplus in Krisenzeiten, eine auf den Kopf gestellte Dachmarkenstrategie – und jetzt auch noch Kosmetik. Die Looping Group, die sich mit dem Madame-Kauf in die Publikumspresse gewagt hat, macht einiges anders. Und auch besser? Die Titel-Chefinnen sprechen über vernachlässigte Magazine, drohende Grenzüberschreitungen und Altersweitsichtigkeit auf dem iPad.

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Horizont 10-11 vom 11.03.2021 Seite 10

Hintergrund

„Nukleus zweier Großunternehmen“

Bauerserviceplan: Der Verlagskonzern und die Agenturgruppe wollen mit einem zunächst überschaubaren Kernteam ein gewichtiger Anbieter im Content Marketing werden. Für Bauer birgt das auch Risiken

Ein Raunen ging durch die Branche – bei Agenturen ebenso wie bei Verlagen –, als Ende 2019 bekannt wurde: Eine ganz neue Bietergemeinschaft aus Bauer Media Group und Serviceplan gewinnt den geschätzt über 10 Millionen Euro schweren Content-Marketing-

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Horizont 29 vom 18.07.2019 Seite 12,13

Hintergrund

Haltung statt Haut

Miss Germany: Der Schönheitswettbewerb von einst ist passé. Bauer macht aus dem Event einen Contest für Influencer

Im Februar flogen die Bikinis von der Bühne. Nicht real und stofflich-physisch natürlich, sondern ganz im Gegenteil, im übertragenen Sinne: Zum ersten Mal seit vielen Jahrzehnten verbannte der Schönheitswettbewerb Miss Germany die Bademode aus der Sh

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Horizont 18 vom 03.05.2018 Seite 16

Hintergrund

„Wir haben die Vision für Print“

Klambt: Der Verleger Lars Joachim Rose will von rückläufigen Märkten profitieren – mit Titeln, die andere Verlage abstoßen

Durch den Kauf von acht Programmtiteln hatte sich Klambt 2014 eine Umsatzliga höher gestemmt. „Ein extrem erfolgreiches Geschäft“, sagt Verleger Lars Joachim Rose mit Blick aufs Ergebnis 2017. Mit Akquisitionen soll es weitergehen, auch deshalb, weil er Neugründungen in Massenmärkten für kaum noch möglich hält. Und auch Rose fordert Allianzen – aber andere, als bisher diskutiert.

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Horizont 1 vom 04.01.2018 Seite 11

Hintergrund

Kaum kopierbar

Promi-Magazine: Immer mehr Titel wollen mit bekannten Gesichtern Leser und Werbekunden locken. Doch es gibt Risiken

Das neue Jahr ist erst wenige Tage jung – doch eine Entwicklung steht schon jetzt fest: Die Zahl der Zeitschriften, die in Kooperation mit mehr oder weniger prominenten Köpfen entstehen, wird sich 2018 verdoppeln, mindestens. Drei weitere Testimonial

[5786 Zeichen] Tooltip
Promis machen Print - Testimonial-Zeitschriften in Kooperation mit bekannten Personen seit 2015
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Horizont 48 vom 30.11.2017 Seite 12,13

Hintergrund

„Mut muss man sich leisten können“

Bauer Media Group: Multi-Chefredakteur Uwe Bokelmann über Print als Massenmedium, zerstörerische Kopien, die Werbewirkung von TV-Tabellen – und über die Work-Life-Balance von Jungjournalisten

Hochgerechnet über 8 Millionen Hefte verkauft Uwe Bokelmann von seinen acht regelmäßigen Titeln – Monat für Monat. Er selbst bleibt lieber im Hintergrund, es gibt nur wenige Fotos von ihm und Interviews hat er noch nicht gewährt. Für Horizont unterbricht er kurz die Produktion und redet Tacheles: „Nicht das Internet killt Zeitschriften – das machen manche Verlage schon selber: mit schlecht gemachten Zeitschriften.“

[13629 Zeichen] Tooltip
Pralles Portfolio - Regelmäßig erscheinende Titel unter der Chefredaktion von Uwe Bokelmann
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Horizont 49 vom 08.12.2016 Seite 20,21

Hintergrund

„Verlage können Digital!“

Gruner + Jahr: Produktchef Stephan Schäfer über Selbstzweifel und mögliche Gattungsprobleme der Print-Häuser – und seine Absage an einen Kollektivvermarkter

Natürlich geht es im Horizont-Gespräch mit Stephan Schäfer, dem Chief Product Officer von G+J, um die Standortbestimmung des Verlages im Wandel, um Tops und Flops. Aber ebenso geht es um den Glauben ans eigene (Werbe-)Geschäft, den andere Häuser zu verlieren scheinen. Es helfe nicht, „auf Podien und in Interviews einen Abgesang auf Print anzustimmen“, sagt Schäfer.

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Horizont 47 vom 24.11.2016 Seite 14,15

Hintergrund

„Aus der Mitte der Gesellschaft“

Bunte: Chefredakteur Robert Pölzer über die Nähe zu Stars und Anzeigenkunden und die Konsequenzen für den People-Journalismus

Seit Juli steht Robert Pölzer an der Spitze der „Bunten“ – der Zeitschrift, die als Chefredakteure bereits Verleger Hubert Burda und zuletzt Patricia Riekel als Grande Dame des People-Journalismus entscheidend geprägt haben. Pölzer will Kurs und Auflage beibehalten, gleichzeitig aber Lifestyle-Themen mehr Raum geben, um allmählich auch den Nachwuchs vom Glanz des Titels zu überzeugen.

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Horizont 22 vom 02.06.2016 Seite 12,13

Hintergrund

„Alles wird digital? Das ist zu einfach gedacht!“

Condé Nast: Herausgeber und Geschäftsführer Moritz von Laffert über falschen Zeitgeist, die Kraft von Print und die neue Welt des E-Commerce

Das Mediengeschäft ist hart geworden, sagen die einen – „fast wie ein zweiter Frühling“, sagt Moritz von Laffert. Der 48-Jährige sitzt seit Oktober 2009 auf dem Chefsessel von Condé Nast Deutschland. Seitdem führt er den Verlag, in dem eine etablierte „Vogue“ neben dem jungen wilden „Wired“ erscheint, mit ruhiger Hand und umtriebigem Geist durch die analoge und digitale Luxuswelt.

[10360 Zeichen] € 5,75

 
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