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TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2015 Seite 42,43,44,45,46,47,48,50

Thema der Woche

Stores mit Strahlkraft

Die spannendsten Eröffnungen in diesem Frühjahr gab es nicht in Berlin, Hamburg und München, sondern in Ansbach, Oldenburg und Eppingen. Diese Saison hat so deutlich wie selten gezeigt, wie aktiv der Multilabel-Handel gerade in den Klein- und Mittelstädten ist. In Zeiten sinkender Kundenfrequenz beweisen die Umbauten und Neueröffnungen, dass die Händler verstanden haben: Ihren Standort müssen sie sich selbst machen.

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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2014 Seite 021

Thema der Woche

Sommerkleider im November

Saison-Timing: Kommt die Ware zur richtigen Zeit? Läuft die Warensteuerung bei Vertikalen besser?

Daunenjacken im Juli. Sommerkleider im November. Klingt verrückt, ist aber so. Das Problem falscher Wareneinsteuerung ist kein neues, aber gerade in diesem Jahr beschäftigt es den Handel besonders intensiv. In diesem Herbst, mit seinen milden Temperature

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FALSCHE WARENSTEUERUNG DAMEN

FALSCHE WARENSTEUERUNG HERREN
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TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2014 Seite 21

Thema der Woche

Sommerkleider im November

Saison-Timing: Kommt die Ware zur richtigen Zeit? Läuft die Warensteuerung bei Vertikalen besser?

Daunenjacken im Juli. Sommerkleider im November. Klingt verrückt, ist aber so. Das Problem falscher Wareneinsteuerung ist kein neues, aber gerade in diesem Jahr beschäftigt es den Handel besonders intensiv. In diesem Herbst, mit seinen milden Tempera

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FALSCHE WARENSTEUERUNG DAMEN FALSCHE WARENSTEUERUNG HERREN
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TextilWirtschaft 44 vom 30.10.2014 Seite 018 bis 027

Thema der Woche

Aufgemöbelt

Neuer Ladenbau, neue Konzepte, neue Strategien: Zum Start in die Herbst-Saison haben etliche Multilabel-Händler in ihre Stores investiert. Dabei zeichnen sich sechs Themen ab.

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TextilWirtschaft 44 vom 30.10.2014 Seite 18,19,20,21,22,23,24,25,26,27

Thema der Woche

Aufgemöbelt

Neuer Ladenbau, neue Konzepte, neue Strategien: Zum Start in die Herbst-Saison haben etliche Multilabel-Händler in ihre Stores investiert. Dabei zeichnen sich sechs Themen ab.

[11307 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 23.10.2014 Seite 016 bis 019

Thema der Woche

Neue Balance

Warten auf die Kälte. Der Umsatzeinbruch ist eklatant. Der Preisdruck groß. Besonders betroffen: Outdoor und Winter-Strick. Kann der Handel die Umsätze noch reinholen? Ready to wear-Artikel halten die Geschäfte am Laufen. Sie sind der Schlüssel für e

Modisch stimmen die Sortimente. Weitgehend: Die Komponenten für moderne Looks sind seit Wochen auf den Flächen. Doch die Kunden kaufen nicht. Die Saison ist gut gestartet – im August. Aber dann: der warme September – keine gute Zeit, um ordentlichen Umsa

[11826 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 23.10.2014 Seite 16,17,18,19

Thema der Woche

Neue Balance

Warten auf die Kälte. Der Umsatzeinbruch ist eklatant. Der Preisdruck groß. Besonders betroffen: Outdoor und Winter-Strick. Kann der Handel die Umsätze noch reinholen? Ready to wear-Artikel halten die Geschäfte am Laufen. Sie sind der Schlüssel für e

Modisch stimmen die Sortimente. Weitgehend: Die Komponenten für moderne Looks sind seit Wochen auf den Flächen. Doch die Kunden kaufen nicht. Die Saison ist gut gestartet – im August. Aber dann: der warme September – keine gute Zeit, um ordentlichen

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TextilWirtschaft 41 vom 09.10.2014 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

Premium unter Druck

Der Premiummarkt ist so hart umkämpft wie nie zuvor. Anbieter und Sortimente stecken mitten in einem grundlegenden Strukturwandel. Ein Segment im Umbruch. Die Ursachen, die Hintergründe, die Konsequenzen.

[12999 Zeichen] € 5,75

 
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