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TextilWirtschaft 36 vom 09.09.2010 Seite 028

Business

"Junger Markt mit vielen Chancen"

Als Produktionsland hat sie schon einen Namen. Nun gewinnt die Türkei auch als Absatzmarkt für deutsche Firmen an Bedeutung.

Die Atmosphäre erinnerte an die ersten Veranstaltungen der Bread&Butter im Berliner Kabelwerk. Das empfanden viele hier. Viel Traffic, keine Parkplätze, aber einfach gute Stimmung. Rund 1700 Kilometer von Berlin entfernt ging die neue Modemesse CPI - Col

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TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 020

Business

Sourcing-Sorgen

Baumwolle wird knapp, die Fertigungs- und Container-Kapazitäten in China sind geschrumpft, und die Preise explodieren. Wird sich Sourcing in Asien künftig nicht mehr lohnen? Wie geht die Branche mit den veränderten Rahmenbedingungen um? Müssen wir un

Im besten Fall wurden sie belächelt, in der Regel nannte man sie konservativ und unflexibel, im schlimmsten Fall wurde ihnen jede Art von unternehmerischem Denken abgesprochen. Gemeint sind alle die Unternehmer, die vor Jahren nicht mit fliegenden Fahnen

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BAUMWOLLE WIRD TEURER - Jahresdurchschnitt Baumwollpreise (FE-Index) in US-Cents/lb von 2004 bis 2010 - Baumwollpreis-Entwicklung (FE-Index) in US-Cents/lb von April 2009 bis April 2010
€ 5,75

TextilWirtschaft 26 vom 25.06.2009 Seite 038

Business

"Unsere Branche wird die Krise gut meistern"

Die weltweite wirtschaftliche Situation beutelt auch die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie. Der Präsident des Gesamtverbands Textil+Mode, Peter Schwartze, und Hauptgeschäftsführer Dr. Wolf-Rüdiger Baumann erklären im TW-Gespräch, warum es tro

Die Krise hinterlässt ihre Spuren auch in der Textil- und Bekleidungsindustrie. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres sind die Aufträge drastisch eingebrochen. Die Textilanbieter verzeichneten dabei ein Minus von 29,5%, bei den Bekleidungshersteller

[13517 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 08.05.2008 Seite 071

50 Jahre TW-Forum

Die 90er Jahre - Die bewegten Jahre 1990-1999

Von Markenwelten und Himmelsstürmern

Nach der Wende setzt ein radikaler Wandel ein: Hersteller machen Retail, Händler werden zu Produzenten und vertikale Konzepte vermehren sich in Windeseile. Am Ende der 90er steht das Internet als neue Verheißung.

Ein Ausrufezeichen genügt, um die Mode in Deutschland in den 90er Jahren zu beschreiben: Wolfgang Joop (Forum-Preis 1995) und seine Kleidung, seine Jeans und sein Parfum haben dieses Jahrzehnt geprägt. Nicht elitär, nicht auffallend, sondern entspannt so

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TextilWirtschaft 03 vom 19.01.2006 Seite 036

Business Thema

"Das ist wie einen Sack Flöhe hüten"

Peter Schwartze ist seit Dezember Präsident des Gesamtverbandes Textil+Mode. Im TW-Interview spricht der 67-Jährige über die Verschmelzung des Textil- und Bekleidungsverbandes, die Schwiergkeiten von mittelständischen Unternehmen und die Rolle der De

TW: Der Abgang von Josef Albert Beckmann als Gesamtverbandspräsident im Dezember kam überraschend. Für Sie auch? Peter Schwartze: Nein, das zeichnete sich schon eine ganze Weile ab. Insgesamt gesehen war das ein ganz normaler, demokratischer Vorgang. Als

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TextilWirtschaft 18 vom 02.05.2002 Seite 074

Business Industrie

Import: Von Fern- nach Mittelost

Die Textil- und Bekleidungsimporte nach Deutschland sind im Jahr 2001 um 5,9 % auf rund 29 Mrd. Euro gesunken. Grund dafür war in erster Linie die schlechte Binnenkonjunktur in Deutschland. Obwohl die Asiaten und dort vor allem China nach wie vor zu den wichtigsten Lieferländern zählen, mussten auch sie im vergangenen Jahr Einbußen hinnehmen. Aufgestiegen in der Importstatistik sind dagegen die mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Länder), deren Anteil bei der Bekleidungseinfuhr jetzt gleichauf mit Asien liegt.

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Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

Textilimport nach Regionen

Bekleidungsimport nach Regionen
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TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2001 Seite 114

Business Industrie

Textilien im kleinen Grenzverkehr

Sie sind nicht die Billigsten. Dennoch haben die mittel- und osteuropäischen Länder (MOE) seit dem Fall des Eisernen Vorhangs als Produktions-Standort für die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Denn sie bieten die richtige Mischung aus Qualität, räumlicher Nähe und günstigen Preisen. Auch die deutsche Statistik der Einfuhr nach Passiver Veredelung (PV) für das Jahr 2000 zeigt die überragende Bedeutung der MOE-Länder: In den Staaten Mittel- und Osteuropas wurden im vergangenen Jahr fast drei Viertel (74 %) des gesamten deutschen PV-Volumens erwirtschaftet.

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PV-Einfuhr insgesamt nach Regionen

PV-Einfuhr Textil nach Regionen

PV-Einfuhr Bekleidung nach Regionen
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TextilWirtschaft 34 vom 23.08.2001 Seite 072

Business Industrie

Wenn die Quoten-Mauer fällt

Mode aus Asien bleibt in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. China, Hongkong und Bangladesch gehören zu den Lieferländern mit den größten Zuwächsen in der deutschen Importstatistik des Jahres 2000. Insgesamt wurden Textilien und Bekleidung im Wert von 46 Mrd. DM nach Deutschland eingeführt; 4,2 % mehr als im Vorjahr.

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Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

Bekleidungsimport nach Regionen

Textilimport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 16.08.2001 Seite 062

Business Industrie

Der Rubel rollt wieder

Deutsche Mode bleibt - zumeist - in Europa. 88 % der deutschen Textil- und Bekleidungs-exporte im Gesamtwert von 26,6 Mrd. DM gingen im Jahr 2000 in europäische Länder. Obwohl nach wie vor die EU-Staaten mit Abstand die wichtigsten Abnehmerländer sind, gab es nennenswerte Steigerungen vor allem in Mittel- und Osteuropa. Besonders die Exporte nach Russland, die während der Börsenkrise des Landes deutlich gesunken waren, haben jetzt wieder kräftig angezogen: Mit einem Plus von 48 % war Russland der Abnehmer mit den stärksten Zuwächsen.

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Textil- und Bekleidungsexport nach Regionen

Textilexport nach Regionen

Bekleidungsexport nach Regionen
€ 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 12.07.2001 Seite 146

Business Industrie

Österreich steht auf deutsche Mode

Importe aus Deutschland doppelt so hoch wie Exporte

Deutschland bleibt der wichtigste Außenhandelspartner für die österreichische Bekleidungsindustrie. Dabei geht die Schere zwischen Import und Export weiter auseinander. Während das Exportvolumen nach Deutschland im vergangenen Jahr um 7,5 % auf 5,7 Mrd. S

[2050 Zeichen] € 5,75

 
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