Von Anträgen und Abrechnungen

Peter Hahn unterm Schutzschirm, Hallhuber vor dem Aus, AWG bei der Katag: die Woche im Schnelldurchlauf

Gesucht und gefunden

Calida-Gründer steigen aus, Esprit mit neuem Europa-Chef, Maute-Benger macht Schluss: die Woche im Schnelldurchlauf

--- Luxusmarken, Luxusmargen --- Die Luxusmarken trotzen allen Widrigkeiten auf den Weltmärkten und sind so profitabel wie nie zuvor. Hermès erzielte im ersten Halbjahr eine Ebit-Marge von 42%. Die Modesparte des LVMH-Konzerns mit Brands wie Louis

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Margenmeister Hermès - Ebit-Marge und Umsatzzuwachs ausgewählter Luxusmarken und -konzerne

€ 5,75

Alte Ware

Die Suche nach dem Ventil: Mehr als 500 Millionen Teile liegen in den geschlossenen Läden, hängen in den Lagern der Hersteller. Wohin damit? Einlagern oder abschleusen? Beim großen Sale mitmachen oder die leisen Problemlöser rufen? Lieber spenden oder gar vernichten? Eine Analyse der wenigen Möglichkeiten, Winter-Kleidung loszuwerden.

Problem Ware

Winterkollektionen auf den Flächen, Frühjahrskollektionen in der Pipeline, die Orderrunde für den Herbst gerade eingeläutet. Der zweite Shutdown stellt Handel und Industrie vor historische Herausforderungen. Größter Knackpunkt: die Ware.

Shutdown und Shopping-Club

Drohendes Milliardenminus, Einkaufen via Whatsapp, Adidas will Reebok loswerden. Die Woche im Überblick.

Alarmstufe Rot

Der Warendruck ist immens. Liquidität für viele nur noch ein Fremdwort. Folgt mit der Wiedereröffnungswelle nun die große Rabattschlacht?

Handel

„Jeden Tag neue Ideen“

Zwischen Schockzustand und Kampfgeist – die Gemütslage ist angespannt. Jetzt arbeiten viele Händler an neuen Wegen aus der Krise.

Das Virus und die Branche

Modehandel in Zeiten von Corona: Zitate und Zahlen der Woche

117 Monate

Vor zehn Jahren hat Matthias Kozera in Friedberg seinen Laden Mazzu Mazzu eröffnet. Damals berichtete TW-Redakteurin Aziza Freutel über das Konzept. Vergangene Woche hat sie ihn wieder getroffen, nur wenige Wochen vor der Schließung des Geschäfts Ende Mai. Ein Gespräch über die Veränderungen im Modemarkt in den vergangenen zehn Jahren, die großen Herausforderungen für Multilabelhändler und die Pläne für seinen zweiten Laden im hessischen Bad Vilbel.

Horrorszenario: Geisterstadt

Jedem zehnten Laden droht bis 2020 das Aus. Der Kampf der Städte um Kunden, Handel und Attraktivität hat begonnen.

Es ist die Karte der Verlierer: Der Blick auf die Deutschland-Grafik (Seite 15) dürfte dem stationären Modehandel mehr als nur Magenschmerzen bereiten. Rot so weit das Auge reicht – und das bedeutet für Tausende stationäre Händler eine schwarze Zukun

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Großstädter kaufen weniger online... ...Kleinstädter weichen auf andere Standorte aus Umsatzentwicklung des stationären Einzelhandels bis 2020

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