Alles noch kurzfristiger
Die Autoverlage spüren die Krisen der Welt. Trotz angespannter Lage sind deren Medienvermarkter aber zuversichtlich
Die Folgen der Corona-Pandemie, gesprengter Lieferketten, des Ukraine-Kriegs und der sich zuspitzenden Energiekrise beeinflussen das Werbegeschäft der Automobilmedien. Die Medienvermarkter sind Kummer gewohnt, oder wie es Markus Eiberger ausdrückt: „
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Mehr als die Hälfte landet beim Führungsduo - Auto Bild sowie Auto Motor und Sport bleiben ganz vorn
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