Verbände fordern mehr Geld für Wohnbestand
Leipzig. Erstmals haben sich die sozial organisierten Wohnungsverbände Ostdeutschlands in einem gemeinsamen Appell an die Bundesregierung gewandt. Ihre Forderung: Die Politik müsse die Wohnrealität in ländlichen Regionen der ostdeutschen Flächenstaaten stärker wahrnehmen. Denn der soziale Frieden hänge maßgeblich mit stabilen Mieten zusammen.
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Die Wohnungsunternehmen in Ostdeutschland benötigen Geld für die Modernisierung des Bestands. Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Klaus Grimberg
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