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Horizont 16 vom 19.04.2018 Seite 10,11

Hintergrund

„Vertrauen ist die zentrale Ressource“

Welt-Gruppe: Print-Chef Christian Nienhaus und Chefredakteur Ulf Poschardt über ihren Angriffsplan

Was tun gegen die rückläufigen Auflagen? Christian Nienhaus, oberster Print-Manager bei Axel Springer, will mit einer Erhöhung der sonstigen Auflage das Werbegeschäft pushen, „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt publizistisch für Furore sorgen: „Wir haben uns von den langweiligen politischen Dichotomien verabschiedet.“ Im Horizont-Interview sprechen die beiden auch über Facebook und Verlags-Allianzen.

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Horizont 14 vom 07.04.2016 Seite 14,15

Hintergrund

„Das wird unser Meisterstück“

WeltN24: Stephanie Caspar über den neuen Online-Auftritt, höhere Abo-Preise im Digitalen, die Integration von N24 – und den Stress mit „FAZ“ und Co

Bei Axel Springer denkt man gerne groß, und das gilt auch für die Integration von „Welt“ und N24. Erklärtes Ziel ist, „ein Nachrichtenunternehmen völlig neuen Formats zu entwickeln“, sagt Geschäftsführerin Stephanie Caspar im Interview mit Horizont. Die neue Website, die im 3. Quartal startet, soll Maßstäbe setzen – und helfen, auch im Digitalen endlich höhere Abo-Preise aufrufen zu können.

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Horizont 1-2 vom 09.01.2014 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Der Dreikampf 2014

Die „Welt“ fordert „FAZ“ und „SZ“ heraus

Irgendwie mochte man die Geschichte nicht mehr hören: Wie Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner auf Podien und in Interviews die glänzende Zukunft des Journalismus im Internet heraufbeschwor – und dann doch wieder nur in digitale Unternehmen investierte

[1328 Zeichen] € 5,75

Horizont 1-2 vom 09.01.2014 Seite 002

Standpunkt

Kommentar

Der Dreikampf 2014

Die „Welt“ fordert „FAZ“ und „SZ“ heraus

Irgendwie mochte man die Geschichte nicht mehr hören: Wie Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner auf Podien und in Interviews die glänzende Zukunft des Journalismus im Internet heraufbeschwor – und dann doch wieder nur in digitale Unternehmen investierte, di

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Horizont 4 vom 24.01.2013 Seite 18

Hintergrund

„Wir stehen am Beginn einer neuen Debatte“

Quality Alliance: „FAZ“, „Süddeutsche“, „Zeit“ und „Handelsblatt“ proben den Schulterschluss

Vier deutsche Qualitätszeitungen bündeln ihre Kräfte und gründen die Quality Alliance. Im Interview mit Horizont erläutern Marianne Dölz („Handelsblatt“) und Tobias Trevisan („FAZ“) ihre Agenda – und schießen kräftig gegen „Die Welt“ und IVW. Dass die Auflage von „Welt Kompakt“ nicht separat ausgewiesen werde, stehe „in krassem Widerspruch zu unseren Überzeugungen“.

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Horizont 04 vom 24.01.2013 Seite 018

Hintergrund

„Wir stehen am Beginn einer neuen Debatte“

Quality Alliance: „FAZ“, „Süddeutsche“, „Zeit“ und „Handelsblatt“ proben den Schulterschluss

Vier deutsche Qualitätszeitungen bündeln ihre Kräfte und gründen die Quality Alliance. Im Interview mit Horizont erläutern Marianne Dölz („Handelsblatt“) und Tobias Trevisan („FAZ“) ihre Agenda – und schießen kräftig gegen „Die Welt“ und IVW. Dass die Auflage von „Welt Kompakt“ nicht separat ausgewiesen werde, stehe „in krassem Widerspruch zu unseren Überzeugungen“.

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Horizont 3 vom 17.01.2013 Seite 1

Seite 1

Stunde der Wahrheit für Verlage

Print versus Digital: Axel-Springer-Vorstand Jan Bayer fordert Ende der Entweder-oder-Debatte

Die Chefs der deutschen Mediaagenturen haben sich festgelegt – und senken gnadenlos den Daumen, kommt die Sprache auf Print. Mindshare-CEO Christof Baron prognostiziert Zeitungen im Werbegeschäft 2013 ein Minus zwischen 5 und 9 Prozent, sein Kollege

[3608 Zeichen] € 5,75

Horizont 03 vom 17.01.2013 Seite 001

Seite 1

Stunde der Wahrheit für Verlage

Print versus Digital: Axel-Springer-Vorstand Jan Bayer fordert Ende der Entweder-oder-Debatte

Die Chefs der deutschen Mediaagenturen haben sich festgelegt – und senken gnadenlos den Daumen, kommt die Sprache auf Print. Mindshare-CEO Christof Baron prognostiziert Zeitungen im Werbegeschäft 2013 ein Minus zwischen 5 und 9 Prozent, sein Kollege Pete

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Horizont 3 vom 17.01.2013 Seite 18,19

Hintergrund

„Die Zeit ist reif“

Axel Springer: Vorstand Jan Bayer über den Zustand der Zeitungsbranche, Bezahlmodelle im Internet und crossmediale Reichweiten

Mangelndes Sendungsbewusstsein kann man den Vorständen von Axel Springer nicht vorwerfen – das gilt zweifellos auch für Jan Bayer, der im obersten Führungsgremium des Konzerns für Abo-Zeitungen zuständig ist. Seine Agenda für 2013: „Es muss uns gelingen, unser Print-Geschäftsmodell, das auf Werbe- und Vertriebsumsätzen basiert, auf die digitale Welt zu übertragen.“

[18438 Zeichen] € 5,75

Horizont 03 vom 17.01.2013 Seite 018 bis 019

Hintergrund

„Die Zeit ist reif“

Axel Springer: Vorstand Jan Bayer über den Zustand der Zeitungsbranche, Bezahlmodelle im Internet und crossmediale Reichweiten

Mangelndes Sendungsbewusstsein kann man den Vorständen von Axel Springer nicht vorwerfen – das gilt zweifellos auch für Jan Bayer, der im obersten Führungsgremium des Konzerns für Abo-Zeitungen zuständig ist. Seine Agenda für 2013: „Es muss uns gelingen, unser Print-Geschäftsmodell, das auf Werbe- und Vertriebsumsätzen basiert, auf die digitale Welt zu übertragen.“

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