HDE verhalten optimistisch

Handelsverband hofft auf besseres Geschäftsjahr – Weiterhin Investitionszurückhaltung – Regierung soll Schlingerkurs beenden

Auf seiner Jahrespressekonferenz zog der Handelsverband Deutschland (HDE) Bilanz zum vergangenen Jahr und gibt einen Ausblick auf die Umsatzperspektiven 2024.

HDE nimmt Politik in die Pflicht

Kongress des Handelsverbands Deutschland mit viel Prominenz – Kritik an staatlicher Regulierung – Für Kultur der Freiheit geworben

HDE-Präsident von Preen sieht Gefahren für den Wohlstand. Er fordert verlässliche Rahmenbedingungen, Bürokratieabbau und Investitionen in Infrastruktur.

Regierung rechnet mit sinkenden Preisen

Parlamentarische Anfrage der Unionsfraktion – CDU-Politiker sieht noch keine Entspannung

Trotz weiterhin hoher Düngemittelpreise prognostiziert die Bundesregierung eine rückläufige Preisentwicklung. CDU-Politiker Stegemann vermisst Realitätssinn.

HDE besorgt wegen Fachkräftemangel

Mehr als 50 000 Stellen im Handel unbesetzt – Umsatzminus von drei Prozent für 2023 erwartet

Der Handelsverband Deutschland sieht weiter viele Risiken. Die Preissteigerungen setzten sich fort, eine Entspannung sei aber im Jahresverlauf möglich.

Werbeverträge mit Influencern erfordern Fingerspitzengefühl

Viel Regelungsbedarf wegen Mitspracherechts des Markenbotschafters – „Musterverträge“ helfen oft nicht – Von Christian Ritter von Strobl-Albeg

Das Influencer-Marketing ist den Kinderschuhen entwachsen. Doch wenngleich der Gesetzgeber jüngst das einschlägige Gesetz nachgebessert und damit in Teilbereichen für Rechtssicherheit gesorgt hat, gibt es noch offene Fragen – etwa zu den Werbeverträgen.

Handel verlangt passgenaue Krisenhilfen

Schwache Stimmung bei Unternehmen und Verbrauchern – HDE erwartet 2022 preisbereinigtes Umsatzminus von 2 Prozent

Angesichts sich überlagernder Krisen fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) die Politik auf, mit gezielten Maßnahmen die massiven Kostensteigerungen für Unternehmen und Verbraucher abzufedern.

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Teuerung bereitet die größten Sorgen - Themen, die Einzelhändler derzeit am meisten beschäftigen

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Großhandel rechnet mit Plus

Der Bundesverband des Groß- und Außenhandels (BGA) rechnet im laufenden Jahr mit einem nominalen Umsatzanstieg von 8 Prozent auf 1,47 Mrd. Euro, was einem preisbereinigtem Plus von 3 Prozent entsprechen würde. Das teilte BGA-Präsident Dirk Jandura am

Corona dämpft die Umsatzerwartung

Handel steht noch im Bann der Pandemie – Forderung nach Verlängerung des Schutzschirms – Gestiegene Sparquote lässt hoffen

Der Handelsverband Deutschland (HDE) erwartet, dass die realen Erlöse des Handels 2021 stagnieren. E-Commerce und Lebensmittelhandel werden sich weiter gegenläufig zum stationären Nonfoodhandel entwickeln. Der Verband pocht auf einen differenzierten Tarifabschluss.

Handel hofft auf „V“-Szenario

Handelsverband rechnet mit Umsatzplus trotz Corona-Krise – Gesetzesänderung zur Mietminderung gefordert – Sonntagsöffnungen

Berlin. Die Corona-Pandemie spaltet den Einzelhandel. Während der Online-Sektor und der Lebensmittelhandel Zuwächse verbuchen, wurde der Textil- und Innenstadthandel hart getroffen.

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Umsatzprognose Einzelhandel 2020

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Lebensmittelhandel stabilisiert die Branche

HDE prognostiziert historischen Umsatzrückgang 2020 für das stationäre Nonfood-Geschäft

Berlin. Für den Einzelhandel erwartet der Handelsverband HDE ein Umsatzminus von vier Prozent zum Vorjahr. Der Lebensmittelhandel zieht mit einem soliden Umsatzplus aus dem Corona-Jahr 2020; der stationäre Nonfoodhandel büßt zweistellig ein.