Gefühlt benachteiligt

Studie zeigt: Aus Verbrauchersicht werden Bauern unfair behandelt

Göttingen. Nach Einschätzung der Deutschen erhalten Erzeuger einen zu geringen, Verarbeiter und Handel einen zu großen Anteil an den Erlösen für Lebensmittel. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Göttingen.

„Besonders wirksam wären Auslistungen"

Herr Prof. Spiller, im Gutachten steht, dass die Betriebsgröße einen vergleichsweise geringen Einfluss auf das Tierwohl hat. Ist damit die Diskussion um die „Massentierhaltung“ beendet? Es ist die klare Schlussfolgerung des Beirates, dass es viel

Gutachten in der Kritik

Bauernverband und Fleischwirtschaft bezweifeln wissenschaftliche Grundlage

Berlin. In der Wirtschaft löst das Gutachten des Wissenschaftlichen Beirates für Agrarpolitik Unverständnis aus. Die Experten fordern darin einen weitgehenden Umbau der Tierhaltung in Deutschland.

Verbraucher gegen Bevormundung

Lebensmittelwirtschaft diskutiert über Transparenz – Studie zu Verbrauchererwartungen

Berlin. Auf einem Symposium des Vereins „Die Lebensmittelwirtschaft“ stemmt sich die Branche gegen überbordende Informationsverpflichtungen und die Gängelung der Verbraucher durch die Politik.

Verbraucher gegen Bevormundung

Lebensmittelwirtschaft diskutiert über Transparenz – Studie zu Verbrauchererwartungen

Berlin. Auf einem Symposium des Vereins „Die Lebensmittelwirtschaft“ stemmt sich die Branche gegen überbordende Informationsverpflichtungen und die Gängelung der Verbraucher durch die Politik.

Fleischverzicht bringt nicht viel

Agrarökonomen dämpfen Erwartungen an die Folgen von Konsumänderungen in den Industrieländern

Berlin. Eine Verminderung des Fleischkonsums in den Industrieländern hätte kaum Auswirkungen auf die globale Ernährungssituation. Der Verzicht würde durch einen erhöhten Fleischkonsum im Rest der Welt weitgehend kompensiert.

Fleischverzicht bringt nicht viel

Agrarökonomen dämpfen Erwartungen an die Folgen von Konsumänderungen in den Industrieländern

Berlin. Eine Verminderung des Fleischkonsums in den Industrieländern hätte kaum Auswirkungen auf die globale Ernährungssituation. Der Verzicht würde durch einen erhöhten Fleischkonsum im Rest der Welt weitgehend kompensiert.

Ernährungswirtschaft darf nicht mauern

Rückzug aus der Öffentlichkeit ist die falsche Strategie – Verbraucher weniger kritisch eingestellt als erwartet

Halle. Die Ernährungswirtschaft muss sich öffnen und transparenter zeigen. Ein Rückzug aus der Öffentlichkeit ist der falsche Weg.

Ernährungswirtschaft darf nicht mauern

Rückzug aus der Öffentlichkeit ist die falsche Strategie – Verbraucher weniger kritisch eingestellt als erwartet

Halle. Die Ernährungswirtschaft muss sich öffnen und transparenter zeigen. Ein Rückzug aus der Öffentlichkeit ist der falsche Weg.

"Raus aus der Schmuddelecke"

Auf Einladung der Lohmann-Stiftung diskutiert die Fleischwirtschaft Strategien für ein besseres Image

Hamburg. Die Angriffe aggressiver NGO's rücken die Branche in ein schlechtes Licht. Um daran etwas zu ändern, braucht es mehr Geschlossenheit und neue Konzepte, mahnen namhafte Akteure. Die Diagnose des Göttinger Agrarmarketing-Professors Achim Spiller