Winni Klenk

„In Basics fühl’ ich mich verkleidet“

Sein Elixier ist das Extreme. Der Abseits-Chef und sein Gespür für den modischen Wahnsinn.

Goldener könnten sie gar nicht sein. Zwei mannshohe Pferde stehen vor dem Eingang Spalier und glänzen im Sonnenlicht. Es ist kurz nach halb zehn. Noch eine halbe Stunde bis der Laden öffnet. Drinnen ist der Chef schon am Wirbeln. Schlag zehn muss all

Sag’s durch die Blume

Der Sommer steht an – für die Sortimente, für die Order 2024. Drei Punkte, die Menswear-Looks beflügeln, wenn’s heiß wird.

Der Sommer ist stilistisch kein einfaches Pflaster. Der Stoff wird weniger, die Haut bekommt Präsenz – ob gewollt oder nicht. Und dann ist da noch die Farbe, die inszeniert und kombiniert werden will. Es ist ein Dickicht der Unwägbarkeiten, das durch

MBCY

„Preppy ist das nächste große Ding“

Daniel Steindorf über das, was Marken ausmacht, und warum ihn Labels wie Aimé Leon Dore, Noah und Kith so begeistern.

STYLES’

Styles

Guck’ Dir Harry Styles an. Die Menswear sprengt Grenzen. Feminines kommt.

„Dazu passt kein Sneaker“

Mick Möller hat sich mit seinem Menswear-Store Micks auf spannendes Terrain gewagt. Über einen, der auszog, den Gentleman neu einzukleiden.

Alles andere als Anzug

New Casual Classics erobern die Luxusliga der Menswear. Für eine frische Definition des Formellen. Für neues Upper Casual.

Weitkamps neue Welt

Andreas Weitkamp, Inhaber von Weitkamp, über Männer, Marken, Modemut

Micks & Möller

Menswear höchster Güte. Herbert und Mick Möller, Möller&Möller, Hannover

Bonjour, Paris

Frischzellenkur aus Frankreich. In der Menswear drängt der French-Faktor in die Sortimente der Premium- und Luxus-Retailer. Abseits der großen Pariser Designer und abseits luxuriöser Preislagen tummeln sich hierzulande immer öfter kleinere französische Labels in den Menswear-Konzepten. Die Kollektionen, die Kreativen. Ihre Credos und Codes. Eine Auswahl.

Die Kunden surfen live

Franco Savastano und Marco Maninchedda, Jelmoli, Zürich

Die Ravioli sind hausgemacht und zum Espresso gibt es Pralinés. Der Pâtissier lässt schön grüßen. Im Sopra pflegt die Kundschaft gut zu speisen. Das Restaurant ist rege besucht und eines von Jelmolis mittlerweile neun Gastro-Konzepten. Franco Savasta