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    TextilWirtschaft 43 vom 24.10.2019 Seite 14,15,16,17,18,19

    Business Markenstrategie

    Agenda Lahrs

    Der neue S.Oliver-Chef Claus-Dietrich Lahrs hat bei seiner Vorstellung im Konzern viele Pluspunkte gesammelt und seine Ziele klar umrissen. Den Tanker in ein Speed-Boot zu verwandeln, wird indes nicht einfach.

    [11697 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 24 vom 14.06.2018 Seite 20,21,22,23

    Business Saison

    NEUE ORDNUNG

    Was bedeutet das schwierige Frühjahr für die Order? Die Händler wollen mehr Limit freihalten. Nicht zum ersten Mal. Doch lässt sich an den alten Strukturen festhalten?

    [10344 Zeichen] Tooltip
    TOPSELLER IN DIESEM FRÜHJAHR …… Welche einzelnen Marktsegmente haben sich bemerkenswert gut entwickelt? ….. BESTIMMEN ORDERTENDENZEN FÜRS NÄCHSTE FRÜHJAHR Welche Marktsegmente werden Sie in der anstehenden Orderrunde stärken? UNTER VORJAHR Wie haben sich Ihre Umsätze bislang in der F/S-Saison im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?
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    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22835 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 42 vom 20.10.2011 Seite 020 bis 023

    Thema der Woche

    Durststrecke

    Neun Minus-Wochen in Folge. Der Speck, den sich der Handel im ersten Halbjahr zugelegt hat, ist größtenteils aufgezehrt. Vor allem für die Marktmitte heißt es jetzt: Ruhe bewahren!

    Strahlender Sonnenschein, volle Innenstädte, Jubiläen und Events an allen Ecken. Eigentlich perfekte Voraussetzungen für gute Geschäfte. Eigentlich. Das ernüchternde Ergebnis der vergangenen Woche: minus 3%. Statt eines geplatzten Knotens meldet der TW

    [15683 Zeichen] Tooltip
    Goldener Herbst als Umsatzkiller - Ursachen für den schleppenden Saisonverlauf
    € 5,75

    TextilWirtschaft 42 vom 20.10.2011 Seite 20,21,22,23

    Thema der Woche

    Durststrecke

    Neun Minus-Wochen in Folge. Der Speck, den sich der Handel im ersten Halbjahr zugelegt hat, ist größtenteils aufgezehrt. Vor allem für die Marktmitte heißt es jetzt: Ruhe bewahren!

    Strahlender Sonnenschein, volle Innenstädte, Jubiläen und Events an allen Ecken. Eigentlich perfekte Voraussetzungen für gute Geschäfte. Eigentlich. Das ernüchternde Ergebnis der vergangenen Woche: minus 3%. Statt eines geplatzten Knotens meldet d

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    Goldener Herbst als Umsatzkiller - Ursachen für den schleppenden Saisonverlauf
    € 5,75

    TextilWirtschaft 40 vom 07.10.2010 Seite 034

    Business

    "Cos macht uns keine Bange"

    Michael Bailly, Lokalfilialist im Rhein-Main-Gebiet, über Handel als Marke, gesunden Wettbewerb mit Cos und Co und Möglichkeiten der Renditeverbesserung

    TW: Können Sie sich erinnern, je so aktiv gewesen zu sein wie im Augenblick? Michael Bailly: Nein, das kann ich - zumindest was die Expansionsbereitschaft angeht - nicht. Aktiv, was Einsatz anbelangt, war ich immer. Die Vielzahl Ihrer Neueröffnungen in

    [8906 Zeichen] € 5,75