Ministerium lässt Lebensmittel prüfen

Berlin. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat die Feldphase ihrer „Meal-Studie“ gestartet. Hierbei wollen die Forscher ermitteln, in welchen Konzentrationen Stoffe durchschnittlich in Lebensmitteln vorhanden sind – etwa Zusatzstoffe oder Schimme

Kochen im Auftrag des Ministers

Bundesernährungsministerium fördert Studie mit 13 Mio. Euro – Untersuchung auf unerwünschte und erwünschte Stoffe gleichermaßen

Berlin. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Feldphase seiner „Meal-Studie“ eröffnet. Ziel der breit angelegten Erhebung ist es herauszufinden, in welchen Konzentrationen Stoffe durchschnittlich in unseren Lebensmitteln vorhanden sind.

Koffeinrechner vorerst stillgelegt

Ministerium nimmt Angebot vom Netz – Anfrage zu Abrufzahlen

Berlin. Wie oft der fehlerhafte „Koffeinrechner“ des Ernährungsministeriums abgerufen wurde, soll eine Anfrage der Grünen klären. Informationen zu Energydrinks liefert derweil ein neues Video des Bundesinstituts für Risikobewertung.

Infokampagne für Veganer geplant

Berlin. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) entwickelt eine Kommunikationskampagne, um Mangelernährung bei Veganern einzudämmen, und will hierfür Multiplikatoren wie Gynäkologen und Kinderärzte einbeziehen. Hintergrund ist eine Untersuchung

Branche beugt Terrorakten vor

Food Defense – Schutz vor vorsätzlichen Kontaminationen – Vorgaben in den internationalen Handelsstandards und der BfR-Checkliste

Frankfurt. In Zeiten der allgegenwärtigen Terrorgefahr ist Schutz vor mutwilligen Lebensmittel-Vergiftungen unumgänglich. Die deutsche Ernährungsindustrie sieht sich hier gut aufgestellt.

„Die Debatte gleicht einem Stellvertreterkrieg“

BfR-Präsident Andreas Hensel zur Diskussion um Glyphosat – Neuzulassung des Pflanzenschutzmittels auf EU-Ebene steht an

Frankfurt. Am heutigen Freitag wird die Grünen-nahe Heinrich Böll-Stiftung die nach eigenen Angaben „weltweit umfassendste Datenerhebung“ zur Belastung deutscher Bürger mit Glyphosat-Rückständen vorstellen. Andreas Hensel, Präsident vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), stellt derweil fest, dass das Herbizid zu einem „Überfeindbild“ stilisiert wird.

Deutscher Bericht zu Glyphosat fertig

Berlin. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat seine Bewertung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat abgeschlossen und seinen Bericht auf EU-Ebene übermittelt, ohne sich näher mit der WHO-Einstufung als „wahrscheinlich krebserregend“ zu