Euroshop schafft Umsatzsprung nach Corona-Einbruch

Positive Entwicklung im Geschäftsjahr 2022/23 – Vorjahr war stark durch Zugangsbeschränkungen geprägt

Der unterfränkische Nonfood-Discounter Euroshop hat seinen Umsatz gesteigert. Damit wächst der Händler im zweiten Jahr in Folge und nähert sich wieder dem Vor-Corona-Niveau.

„Der Staat hat hier klar versagt“

Kik-Chef Patrick Zahn über ungleiche Bedingungen in der Pandemie, den Bürokratie-Wahn aus Brüssel und billige T-Shirts in teuren Zeiten.

Omikron wird zum neuen Härtetest für die Händler

Höhere Lagerbestände – Krankenstände steigen – Warenversorgung funktioniert weitgehend – Regallücken werden schnell geschlossen

Der Handel bereitet sich auf die Omikron-Welle vor. Schon im Weihnachtsgeschäft häuften sich die Personalausfälle. Manager vertrauen darauf, dass ihre Sicherheitsvorkehrungen funktionieren. Doch in den kommenden Wochen könnte es eng werden.

Nonfood-Handel will Gleichbehandlung

Händler sehen sich bei Corona-Auflagen im Vergleich zum LEH benachteiligt – Woolworth klagt gegen die 2G-Regel

Der Unmut der Nonfood-Händler ist groß. Während Lebensmittelhändler und Drogeriemärkte ohne Beschränkung öffnen dürfen, gilt im Nonfood-Handel die 2G-Regel. Das kostet erheblich an Frequenz und Umsatz. Die Händler sind verärgert. Woolworth klagt jetzt gegen die 2G-Regel.

Großhandel wird von Corona-Welle kalt erwischt

Viele Weihnachtsfeiern werden abgesagt – Stornierungen von Warenbestellungen – Profikunden und Foodservicehändler befürchten erneut Einbußen

Die neue Corona-Welle zwingt den Foodservicehandel zurück in den Krisenmodus. Teilschließungen, 2G-Plus und Stornierungen bremsen das Weihnachtsgeschäft.

Lieferkrise trifft Supermärkte

Der Lebensmittelhandel spürt die gestörten Lieferketten zunehmend im Kerngeschäft: Nach LZ-Recherchen häufen sich nun auch bei Food die Engpässe. Vor dem Hintergrund laufender Jahresgespräche sorgt das für neue Brisanz.

Jahresgespräche im Corona-Modus

Rewe-Lieferantentagung erneut abgesagt – Verhandlungen mit Herstellern per Videokonferenz – Händler bleiben Expo Real fern

Die Pandemie hat den Lebensmittelhandel fest im Griff. Trotz anziehender Impfquoten verharrt die Branche im Corona-Modus: Die Treffen mit der Industrie finden bevorzugt virtuell statt; große Präsenzveranstaltungen werden abgesagt. Im Vorfeld der Jahresgespräche steigt die Unruhe.

Mit Impfpass ins Einkaufszentrum

In Frankreich können die einzelnen Departements nach Infektionslage auch Zutrittsbeschränkungen für große Einkaufszentren mit Verkaufsflächen ab 20000 qm erlassen. Dort müssten Kunden dann den neuen Pass Sanitaire vorlegen. Dieses Dokument weist nach

Lebensmittelhändler im Lockdown-Stress

Zick-Zack-Kurs der Regierung sorgt für Trubel – Enorme Auswirkungen auf die Logistikströme – Erleichterung nach Rückzieher

Frankfurt. Das Hin und Her der Regierung bei den Lockdown-Beschlüssen hat die Pläne des Handels für das Ostergeschäft durcheinandergewirbelt. Als vieles schon auf eine Schließung am Gründonnerstag ausgerichtet war, kam die überraschende Kehrtwende. Die Läden bleiben offen.

Aldi wappnet sich für Krisen

Mülheim. Aldi Süd zieht seine Lehren aus der aktuellen Corona-Pandemie und will sich künftig frühzeitig für unruhige Zeiten wappnen. In einem Brief fordert der Discounter seine Lieferanten dazu auf, Vorräte vorzuhalten, sollte es zu Pandemien, sozialen Unruhen oder gar Krieg kommen.