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    Horizont 4 vom 24.01.2019 Seite 25

    Praxis

    Milliarde wechsle dich

    Recma: Mediacom und Publicis Media haben gemäß New Biz Balance Report 2018 das meiste Neugeschäft erzielt

    Es war ein wettbewerbsintensives Jahr für Mediaagenturen, zumindest lässt das Recmas weltweiter „New Biz Balance Report“ vermuten. In dem Report stellt das Pariser Marktforschungsinstitut die gewonnenen den verloren gegangenen Mediaetats gegenüber. D

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    Publics bleibt dank Glaxo Smith Kline an der Spitze - Etatgewinne und Verluste der globalen Media-Networks (alle Angaben in Mio. US-Dollar) Mediacom hängt alle ab - Etatgewinne und Verluste der globalen Mediaagenturen (alle Angaben in Mio. US-Dollar)
    € 5,75

    Horizont 37 vom 14.09.2017 Seite 19

    Praxis

    Digital wächst mit Smart-TV

    Foma-Trendmonitor 2017: Online-Mediaagenturen sehen die E-Privacy-Verordnung der EU als größtes Risiko für den Markt

    Es ist ein Worst-Case-Szenario, das Plan.Net-CEO Manfred Klaus für den digitalen Werbemarkt aufruft: „Wir fallen zurück in die mediale Steinzeit. Digital wird zum Ergänzungsmedium von TV und OoH.“ Ein Szenario, so der Sprecher des Fachkreises Online-

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    Zentrale Thesen der FOMA-Agenturen - Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu?
    € 5,75

    Horizont 30 vom 27.07.2017 Seite 22,23

    Praxis

    „TV-Planung wie auf dem Fischmarkt“

    TV-Planung: Die Mediaagentur JOM hat den TV-Mix verschiedener Branchen ausgewertet und ist überzeugt: Nicht immer planen Agenturen im Interesse des Kunden

    Alle machen den gleichen Blödsinn“, poltert Henning Ehlert. Er ist Geschäftsführer der Hamburger Mediaagentur JOM, und mit „alle“ meint er die Mediaagenturen. Der Stein des Anstoßes: JOM hat Werbeplatzierungen im Fernsehen für verschiedene Branchen ausgewertet und stellt die These auf: Die TV-Pläne nahezu aller werbungtreibenden Unternehmen sind Mass-Market-Pläne, denen es an Differenzierungsmerkmalen fehlt: „Egal, ob das Unternehmen 5, 10 oder 50 Millionen Euro in TV investiert, die Pläne gleichen sich“, so Ehlert. Und sie seien nicht immer so effizient, wie sie sein könnten. Beispiel Männer: Eine Buchung beim Sat-1-Format „Richterin Barbara Salesch“ (Affinitätsindex null!) lässt sich gegebenenfalls noch mit einem Freispot erklären. „RTL Punkt 12“ ist ebenfalls kein Thema, das Männer zur Mittagszeit vor den Bildschirm lockt, jedenfalls rechtfertigt das Interesse nicht eine Belegung in gleich 16-facher Frequenz. Kostenpunkt immerhin mehr als 186 000 Euro brutto. JOM traut sich zu, den TV-Plan vieler Unternehmen um bis zu 30 Prozent zu verbessern, indem man Sendungen mit hohen Affinitäten bucht, an den Zeitschienen arbeitet oder über Dominanzbelegungen nachdenkt. Nur der Nettopreis ist ausschlaggebend Einen Einwand gegen die Methodik bringt Thilo Swoboda von der Münchner Kommunikations- und Mediaberatung Brain vor. Er bemängelt, dass anhand der Brutto-Spendings, die der JOM-Analyse zugrunde liegen, sich die Effizienz von Buchungen kaum festmachen lasse. Freispots etwa sind daraus nicht ersichtlich. Erst am Nettopreis sei erkennbar, ob man durch vermeintlich schlechtere Platzierungen sein Geld in Wirklichkeit nicht effizienter eingesetzt habe und gerade bei großen Zielgruppen auch mehr Wirkung erzielen könne. Sein zweiter Kritikpunkt: „TV ist ein Massenmedium, die Affinitäten haben bei weitem nicht so riesige Ausschläge, wie sie das bei einem Printmedium haben.“ Beispiel Frauen: Es sei klar, dass sie beim Fußball unterproportional vertreten seien, dennoch seien viele Zuschauer bei Länderspielen weiblich. Auch Lutz Meyer, Geschäftsführer des Hamburger Consulters MOM Markendienst, warnt davor, TV-Pläne nach Bruttopreisen zu bewerten. Er räumt aber ein: „Mehr Leistung und individuelle Qualität bei gleichen Kostenstrukturen sind möglich.“ Warum Agenturen so planen, wie sie planen, und warum Kunden das zulassen, erklärt JOM-Manager Ehlert im Interview mit Horizont.

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    Wo Männer lieber Kochshows als Bundesliga schauen - Affinitätsindex verschiedener Genres versus Budgetanteil
    € 5,75

    Horizont 17 vom 27.04.2017 Seite 21

    Praxis

    Das Ziel gibt den Weg vor

    Maxus: Mit dem strategischen Ansatz TED krempelt die Group-M-Tochter ihren Standardplanungsprozess um

    Es ist ja kein Geheimnis: Die Digitalisierung und die gestiegene Komplexität in der Mediaplanung stellen das traditionelle Agenturmodell auf den Kopf. Das weiß man auch bei Maxus: „Die Ausarbeitungen von Pitch- und Kundenstrategien der jüngeren Zeit

    [5420 Zeichen] € 5,75

    Horizont 43 vom 27.10.2016 Seite 21

    Praxis

    Media hat Konjunktur

    OMG Preview 2017: Mediaagenturen bleiben optimistisch / Online und Mobile treiben das Geschäft

    Den Mediaagenturen geht es richtig gut. Das weiß man spätestens, seit das Jahresgehalt von WPP-Chef Martin Sorell immer wieder Gegenstand öffentlicher Diskussionen ist. Es geht aber auch aus der aktuellen „OMG Preview 2017“ hervor, die der Verband de

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    Online und OoH pushen die Spendings Netto-Werbeaufwendungen der Mediengattungen für 2017 Alles dreht sich um den ROI - Entwicklung von Leistungsfaktoren in den nächsten 5 Jahren
    € 5,75

    Horizont 28 vom 14.07.2016 Seite 21

    Praxis

    Serie Best Case

    Mensch gegen Maschine

    Techniker Krankenkasse: Programmatische oder manuelle Werbeplatzierung – was bringt die besseren Ergebnisse?

    Ein bisschen Programmatic gibt es nicht“, davon ist Thorsten Mandel, Geschäftsführer der Mediaagentur Pilot Hamburg, überzeugt. „Wenn man durch Programmatic Advertising echte Effizienzgewinne erzielen möchte, muss man den Großteil des digitalen Inven

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    Garantierte Sichtbarkeit Reduzierte Streuverluste
    € 5,75