Das sagt die Industrie

„Da wir bereits im vergangenen Herbst/Winter eine ähnliche Situation mit zu milden Temperaturen hatten, haben wir das Outerwear-Sortiment durch transsaisonale Modelle erweitert. Wir glauben weiterhin an die Bedeutung von Outerwear, da wir aus dem Han

„Volle Konzentration auf Funktionsjacken“

Blousons, Puffer, Parka. Camel active geht mit einer Kampagne in die Jacken-Offensive. Bei Denims setzt die Casual-Brand auf ein Trading-up.

Droht dem Dauerbrenner das Burn-out?

Nach dem Denim-Boom in der Corona-Pandemie hat das Jeanssegment an Dynamik eingebüßt. Was tun? Fünf Hosen-Macher geben Antwort.

Marco Lanowy, Alberto: „Während alle auf mehr Weite setzen, bringen wir eine neue hochelastische Superslim. Wir finden, dass die extraschlanke Silhouette deutlich besser mit der neuen Angezogenheit harmoniert. Neben einer Raw-Variante bieten wir eine

Neue Dynamik für das Jacken-Business. Aber wie?

Mehr Funktion, Vielseitigkeit und Farbe. Darauf kommt es Sportswear-Machern zum Frühjahr 2023 an.

Marco Tomasi, Strellson: „All day active lautet der Leitspruch. Wir haben besonders stark daran gearbeitet, dass es zu jeder Jacke eine Geschichte über ihren Mehrwert zu erzählen gibt. Funktion sehen wir als Aspekt, den wir herausstellen wollen. Dazu

New Nature

„Raus aus der Modern-Classic“

Menswear-Chef Marco End über neue Prioritäten und Gewichtungen bei Camel active

Herr End, wie hat die Krise den Neustart von Camel active gebremst? Wir hatten Lieferschwierigkeiten zum Herbstauftakt. Von den Verzögerungen waren vor allem die Kategorien Outerwear und Strick betroffen, was uns sehr geärgert hat. Ursachen waren

Utility

„Statements fürs Volumen-Business“

Marco End, Menswear-Chef Camel active, über Flächenkonzepte, Overshirts und NOS

Camel will active werden

Artikel-Power, stringente Markenführung und erstmals ein Online-Shop – so will Bültel Camel active zur Lifestyle-Marke umbauen.