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Schneiders, Salzburg, trägt den klimatischen Veränderungen mit zahlreichen Two-in-one-Modellen und In-Between-Jacken Rechnung. Kurze, schmal geschnittene Blousons und Sakko-ähnliche Formen sind durch herausnehmbare Gilets für unterschiedlichste Witterung

"Upgrading statt Abspecken"

Alles, wo was drin und dran war, ist gut gelaufen, hört man aus dem Handel. Dem tragen die Hersteller Rechnung mit aufwändigen Innenausstattungen, herausknöpfbarem Futter, herausnehmbaren Westen.

"Wir beobachten, dass der Endverbraucher wieder dauerhafte Qualität und Wertigkeit schätzt. Für uns heißt das Upgrading statt Abspecken. Neben einem höherwertigen Wareneinsatz beschäftigen wir uns mit einer wertigen Innenausstattung. Dazu gehören auch wi

"Technik verkauft sich"

Direktlaminate, temperaturausgleichende Materialien. Die Industrie entwickelt immer raffiniertere High Performance-Materialien.

"Technik verkauft sich nach wie vor sehr gut. Es ist eines der wenigen Dinge, die problemlos abfließen", sagt Jürgen Beckmeier, Pierre Cardin. "Im Sommer läuft das überwiegend mit Gore-Tex. Outlast ist im Sommer nicht der Rede wert." Auch bei Bugatti in

"Daune ist Convenience"

Das Thema Daune wurde in den vergangenen Wochen oftmals kontrovers diskutiert. Wieviel Daune verträgt der Markt, wie müssen die neuen Daunenjacken aussehen?

"Wir sehen Daune noch mal stark. Die Jacken waren jetzt gut im Abverkauf. Über Farbe, Funktion, Leichtigkeit, Wertigkeit, neue Artikel kann man durchaus neue Anstöße geben. Von leichten Oberstoffen mit Zusatzfunktion wie Nanosphere-Ausrüstung versprechen