Zeichen gesetzt

Local Business: Zeitzeichen in Würzburg hat nach einem 1 Mill. Euro teuren Um- und Ausbau wiedereröffnet

Flaute im Handel. Aber bei Zeitzeichen in Würzburg geben sich die Kunden seit Tagen die Klinke in die Hand. Nach sechswöchiger Umbaupause scheint die junge Zielgruppe so richtig Lust zu haben auf neue Herbstware von G-Star, Ben Sherman, Diesel, Fornarina

Im Zeichen der Krone

Local Business: Mit ihren "Maingold"-Läden bringen Lutz und Diana Sponsel neue Trends nach Würzburg

Lutz Sponsel reicht ein Satz, um sein Konzept zu beschreiben: "Wir bieten Dinge, die es hier bisher noch nicht gab." Diesem Prinzip folgen der Händler und seine Ehefrau Diana, seit sie sich 1997 mit einem Laden selbstständig gemacht haben. Lutz Sponsel h

Party-Pumps und Ballroom-Sneaker

Der Silhouetten-Wandel ist vollzogen. Der junge Markt braucht Mode. Auch am Fuß.

Der Schuh dazu - das ist ein Geschäft, an dem auch in der Urbanwear niemand mehr vorbei kommt. Der Launch von G-Star Shoes zum nächsten Herbst ist kein Zufall. Auch edc by Esprit steigt im Sommer mit einer Schuh-Linie in den Wholesale-Markt ein. Andere M

Friday's Project wächst kräftig

Spanischer Multilabel-Filialist hat in einem Jahr 25 Läden eröffnet

Nach Zara und Mango sorgt ein weiterer spanischer Modefilialist derzeit für Furore: Friday's Project. Der Multilabel-Filialist mit Firmensitz in Barcelona will jetzt auch außerhalb des Heimatmarktes expandieren. Während in Spanien ausschließlich eigene

Siggi Due bietet den Großen Mannheims die Stirn

Der Schuh- und Modeladen richtet sich neu aus - Umbau und Sortimentserweiterung

Sich in Mannheim als kleinerer Einzelhändler durchzusetzen, ist sicherlich nicht einfach. Engelhorn ist der nordbadischen Stadt der dominante Platzhirsch. Gerade wurden das Trendhouse und das Sporthaus wiedereröffnet. Ob Mode, Sport, Wäsche oder Strümpfe

Boomtown Shanghai

Von Boss bis Bossini

Internationale Modemarken und einheimische Filialisten kämpfen um 14 Millionen Konsumenten in der westlichsten Stadt der Volksrepublik

Langsam senkt er das Schwert. Aus dem Radio tönt leise Musik. Dann ein Kommando, der Mann, Mitte 30, in Jeans und Shirt hebt das Schwert und streckt den Arm. Ein paar Meter hinter ihm schwenkt eine Gruppe Frauen pinkfarbene Fächer. Andere üben Taijiquan,