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    TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2009 Seite 024

    Business

    GANZ UNTEN GANZ OBEN

    In nur 15 Jahren hat sich der Textildiscounter Kik zu einem der größten Bekleidungsanbieter in Deutschland entwickelt. Allein seit 2004 hat das Unternehmen seinen Umsatz auf geschätzte 1,55 Mrd. Euro fast verdoppelt. Derzeit gibt es über 2700 Kik-Mär

    Frankfurt, Mainzer Landstraße. Ein normaler Mittwochnachmittag im belebten Frankfurter Gallusviertel. Zwei Mütter schlendern plaudernd mit ihren Kinderwagen die Straße entlang. Die Leute schleppen Tüten von Plus und Penny. Kaum einer nimmt Notiz von dem

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    RASANT GEWACHSEN

    KIK AN SIEBTER STELLE - Kleidung kaufe ich dort häufig/gelegentlich ....Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2009 Seite 029

    Business

    "Wir senken die Preise"

    Kik-Gründer Stefan Heinig über Wachstum in der Krise, seine Personalpolitik und Verona Pooth

    TW: Alle reden von der Krise. Sie auch? Stefan Heinig: Wir sehen die Krise als Chance. Wir sind im unteren Preisbereich tätig. Das geht immer. Wie definieren Sie den typischen Kik-Kunden? Jeder, der clever ist und sparen will. Und der gute Qualität zu

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    MITARBEITERZAHL VERDOPPELT - Anzahl der Beschäftigten bei Kik 2002 - 2009
    € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 10.05.2007 Seite 024

    Business Thema

    "Ich war immer Einzelhändler"

    "Es gab kein Jahr, in dem meine Läden unter 10 % Reingewinn gemacht haben", sagt Gerhard Weber. Der Vorstandsvorsitzende der Gerry Weber AG über seine Retail-Strategie, den Einfluss von Finanzinvestoren und seine "verrückten" Projekte in Düsseldorf u

    TW: Gerry Weber wird immer mehr zum Einzelhändler. Ihre Retail-Sparte wächst rasant. Derzeit sind es 11 %, mittelfristig sollen es 30 % vom Umsatz sein. Warum tun Sie sich dieses kapitalintensive Geschäft an? Gerhard Weber: Ich war immer Einzelhändler un

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    DIE HALBE MILLIARDE IM VISIER - Umsatz und Ertrag (EBIT) der Gerry Weber AG 1998/99 - 2006/07 in Mill. Euro
    € 5,75

    TextilWirtschaft 11 vom 15.03.2001 Seite 060

    Business Handel

    Protokoll einer gescheiterten Nachfolge

    Edo Popken über seine Trennung von Ulla Popken

    Seine Mutter hatte ihn gewarnt. "Edo", hat sie zu ihm gesagt, als er die Führung des Familienunternehmens übernahm, "Du musst jederzeit damit rechnen, dass Dein Vater wiederkommt." Das war vor drei Jahren, und Ulla Popkens Warnung erwies sich als berechti

    [12400 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 01.03.2001 Seite 064

    Business Handel

    "Wir verkaufen, Mango macht den Rest"

    21 Läden hat Mango in den letzten vier Jahren in Deutschland eröffnet. Über 200 sollen es einmal werden. Bei ihrer Expansion setzen die Spanier auf eigene Filialen, und sie kooperieren mit Franchisenehmern. Letztere sind in ein System eingebunden, das in seiner Konsequenz einzigartig ist in der Modebranche. Ein Vorbild für andere vertikale Vertriebspartnerschaften?

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    Mango Standorte in Deutschland

    7 mal mehr Läden - Mango-Filialen 1993-200 sowie Planung 2001-2003

    25 mal mehr Fläche - Mango-Verkaufsfläche in m² 1993-199 sowie Planung 2000-2003
    € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 40 vom 07.10.1999 Seite 050

    Business Handel

    "Wir probieren ständig Neues"

    New Yorker ist in den letzten Jahren so stark gewachsen wie sonst in Deutschland nur wenige Einzelhändler. Im TW-Interview spricht Mitgesellschafter Tilmar Hansen über die Hintergründe der rasanten Expansion, die Ziele und die Sortimentspolitik von New Yo

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    Grafik/Tabelle
    € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 48 vom 26.11.1998 Seite 068

    Business Handel

    "Wir setzen uns keine Grenzen"

    Palmers legt in Deutschland ein rasantes Expansionstempo vor. Vier Jahre nach dem Start betreibt der österreichische Wäschefilialist hierzulande bereits über 50 Läden. Im TW-Interview spricht Palmers-Vorstand Rudolf Humer über seine Erfahrungen und seine

    [14955 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 28 vom 10.07.1997 Seite 048

    Handel

    Hennes & Mauritz: TW-Interview mit H & M-Chef Stefan Persson

    "Wir nehmen es mit jedem auf"

    Welche Ziele verfolgt Hennes & Mauritz in Deutschland? Warum ist H & M so erfolgreich? Wo sieht Stefan Persson langfristig Wachstum für sein Unternehmen? TW-Redakteur Jürgen Müller traf den H & M-Chef in Stockholm. TW: H & M hat in Deutschland 1996 21 F

    [9850 Zeichen] € 5,75