Crossmedia dient als Hoffnungsanker
Anzeigenchefs des Spiegel fordern Bereinigung der Statistiken um Medienwerbung - und wollen in Sachen Vermarktung Einzelkämpfer bleiben
Der Spiegel-Verlag will in diesem Jahr rund 10 Prozent seiner Werbeerlöse aus Crossmedia-Geschäften generieren. Im vergangenen Jahr waren es 7 Prozent; dabei dürfte es sich netto um einen mittleren bis höheren einstelligen Millionenbetrag gehandelt haben
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