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TextilWirtschaft 25 vom 23.06.2011 Seite 068 bis 074

Fashion

Mailands Musterknaben

Die Männermode-Schauen von Mailand haben den Blick geöffnet für mehr Farbe, Prints und Dessinierung. Prada stellt sich an die Spitze der Bewegung. Der Look wird freier, spielerischer, offener. Als Parallel-Trends bleiben Casualwear deluxe und Tailori

Scott Schuman sah ein bisschen traurig aus. Er ist der Erfinder, er hat ihnen allen die Tür geöffnet, noch immer ist sein Streetstyle-Blog „The Sartorialist“ der schönste und der einflussreichste, den es gibt, der mit dem besten Geschmack, mit der besten

[9831 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 23.06.2011 Seite 68,69,70,71,72,74

Fashion

Mailands Musterknaben

Die Männermode-Schauen von Mailand haben den Blick geöffnet für mehr Farbe, Prints und Dessinierung. Prada stellt sich an die Spitze der Bewegung. Der Look wird freier, spielerischer, offener. Als Parallel-Trends bleiben Casualwear deluxe und Tailori

Scott Schuman sah ein bisschen traurig aus. Er ist der Erfinder, er hat ihnen allen die Tür geöffnet, noch immer ist sein Streetstyle-Blog „The Sartorialist“ der schönste und der einflussreichste, den es gibt, der mit dem besten Geschmack, mit der be

[9831 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 19.11.2009 Seite 026

Business

Prada ante portas

Möller&Schaar - eines der führenden Häuser im Topgenre - hat glänzende Jahre hinter sich. Das Geschäft im Zentrum Frankfurts hat sich ständig neu erfunden - dabei aber nie das Maß verloren.

Samstags um die Mittagszeit geht es in der Goethestraße 26 zu wie nebenan bei Nespresso. Man trifft sich, zeigt sich, lacht und tauscht Geschichten aus. Macchiato, Cappuccino und Champagner zirkulieren. Zuhause bei Möller&Schaar - 800m² High Fashion in d

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TextilWirtschaft 27 vom 02.07.2009 Seite 062

Fashion

Mailand: Street Dandy

Geschmacks-Revolution und Farbenrausch. Italien kämpft innovativ gegen die Krise.

Italien kann einem wirklich Leid tun. Das Land hat einen Regierungschef, der bis zum Hals im Sumpf eines Lolita-Skandals versinkt. Gottseidank hat das Land einen neuen Helden. Der heißt Sergio Marchionne. Über den Fiat-Chef gibt es inzwischen ein eigenes

[8155 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2009 Seite 054

Fashion Preview DOB Sommer 2010

"Die Krise fordert Feingefühl"

Lamento in der Beletage? Nicht bei Eickhoff an der Kö. Die Macher des Luxushauses gehen optimistisch in die Einkaufsrunde. "Wir müssen uns anstrengen. Kritisch hinsehen. Und nicht jeden Trend mitmachen", sagen Susanne und Stefan Asbrand-Eickhoff sowi

TW: Sie haben die ersten Tage Einkauf in Mailand und Paris hinter sich. Stimmt Sie zuversichtlich, was Sie gesehen haben für Frühjahr/Sommer nächsten Jahres? Albert Eickhoff: Wir sind gerade aus Mailand zurück. Man sollte sich nicht täuschen: Die Krise

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TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2007 Seite 030

Business

Wer? Wann? Wo? Das Messe-Chaos

Die Branche will eine starke Messe zu einem guten Zeitpunkt. Die Realität sieht anders aus: Eine späte CPD, wichtige Leitbild-Messen im Ausland, viele kleine Messen an unterschiedlichsten Standorten und ein Sammelsurium an Showrooms. Im Frühjahr droh

Beim Blick in den Messekalender für die kommende Orderrunde Herbst/Winter 2008/09 könnte einem schnell schwindelig werden: Im Januar gibt es weltweit rund 70 größere Messen, die mit Mode und Textil zu tun haben. Im Februar sogar 80 - ohne die Ordertage m

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Wer? Wann? Wo? Das Messe-Chaos
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TextilWirtschaft 37 vom 13.09.2007 Seite 024

Business Thema

"Immer wieder der Erste sein"

Warum man seine Kunden lieben sollte. Wie Image und Erfolg zusammenhängen. Ob Designermarken ihren Preis wert sind. Albert Eickhoff über das Familienunternehmen Eickhoff und die Perspektiven des Luxusmodegeschäfts.

TW: Muss man als Einzelhändler seine Kunden lieben? Albert Eickhoff: Ja. Vom Kunden hängt der Erfolg ab. Kann man jemanden lieben, von dem man nur das Beste will, nämlich sein Geld? Oh ja. Man muss seine Kunden lieben, um ein beständiges Verhältnis zu ih

[20625 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 22.06.2006 Seite 030

Business Handel

"Wer hierher kommt, will kaufen"

Local Business: First in Frankfurt - warum ein ehemaliger Lagerraum auf der falschen Main-Seite als Adresse fürs hohe Genre funktioniert

Den ersten Kontakt macht der Hund namens Sprotte. Er schnüffelt vor den Metalltüren von First herum. In dem Sachsenhäuser Innenhof stehen ein paar Kübel, ein Tisch und ein paar Stühle. Doch es ist kühl und grau an diesem Vormittag. Mediterrane Gefühle ko

[6801 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 056

Das Jahr Perspektiven 2005/2006

Comeback der Selbstständigen

Manche hatten den Fachhandel bereits abgeschrieben, jetzt wendet sich das Blatt. Mit klar definierten Konzepten behaupten sich die Selbstständigen neben großen Konzernen und vertikalen Filialisten. Von Jana Kern

[12658 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 11.08.2005 Seite 052

Fashion

Sortiments-Strategie: Hüsken in Lippstadt und Gütersloh

Miele, Mohn und Money

Das große Geld. Die stille Provinz. Anspruchsvolle Frauen. Die Strategie von Hüsken.

Im April 2005 schrieben wir in der TW einen Bericht über das "Quartier 206" in Berlin. Da hieß es: "Von Berlin kann dieser größte deutsche Luxusladen nicht leben. Er braucht die ganze Republik. Er braucht die Reichen aus Gütersloh und Wanne-Eickel...Die

[8266 Zeichen] € 5,75

 
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