TV-Spielfilm erhöht Preis

TV Movie verhält sich abwartend/Hörzu will bis Herbst Copy-Preiserhöhung vornehmen

HAMBURG "TV Spielfilm" kündigt eine Copypreis-Erhöhung zum April 1998 an. Damit könnte Bewegung in den Markt der Programmzeitschriften kommen, nachdem seit langem über das zu günstige Preis-Leistungs-Verhältnis der 14täglichen Programmies diskutiert. Die

Rückkehr zur Vernunft

TV-Movie ab Heft 14 wieder auf 2,50 Mark / Programmie-Markt im Preiskampf ausgeweitet

HAMBURG Mit der Ankündigung, den Copypreis von "TV Movie" ab Ausgabe 14 wieder auf 2,50 Mark anzuheben, hat Bauer als Marktführer in der Programmpresse ein lang erwartetes Zeichen gesetzt. "TV Spielfilm" zieht nach, "TV Today" wird sich wohl auch nicht me

Der Preiskampf geht weiter

TV Spielfilm bleibt bei 1,80 Mark / Burda gewinnt gegen G+J

HAMBURG Die Verlagsgruppe Milchstraße bietet "TV Spielfilm" auch weiterhin für 1,80 Mark an, um keine Wettbewerbsnachteile gegenüber Bauers "TV Movie" (1,80 Mark) zu erleiden. "Offensichtlich ist das Muskelspiel zwischen Bauer und Gruner + Jahr noch nic

Der Preiskampf beginnt

TV Movie und TV Spielfilm senken den Copypreis auf 1,80 Mark / Bauer reagiert auf G+J

FRANKFURT Der Bauer-Verlag bietet "TV Movie" ab Ausgabe sieben für 1,80 Mark an, um auf die "aggressive Preispolitik" von G+J zu reagieren, der den neuen Normalpreis von "TV Today" auf zwei statt 2,30 Mark festgelegt hat. Die Milchstraße muß reagieren. De

HSV muß ohne Logo von TV Spielfilm antreten

HAMBURG Bis zum Ende dieser Saison muß das HSV-Bundesligateam mit "nacktem" Trikot ohne den Schriftzug des Sponsors "TV Spielfilm" auf dem Spielfeld agieren. Mit dieser Maßnahme will Martin Fischer, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Milchstraße, gegen den

Milchstraße düpiert VDZ

TV Spielfilm kündigt heftbezogene Auflage für Juli 1995 an / WAW sieht sich voll bestätigt

HAMBURG Die Verlagsgruppe Milchstraße hat das Heft des Handelns ergriffen und angekündigt, ab Juli für ihr Flaggschiff "TV Spielfilm" die heftbezogene Auflage bekannt zu geben. Damit stellt sich Milchstraßen-Geschäftsführer Martin Fischer bewußt gegen die