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TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2018 Seite 14,15,16,17,18

Business TW-Zahlengipfel

„2018 ist gelaufen“

Zahlengipfel: Wie steht der Modemarkt in diesem Jahr da? Was sind aktuelle und kommende Herausforderungen – und inwieweit ist die Branche darauf vorbereitet? Darüber tauschten sich Marktexperten auf Einladung der TW aus.

[17783 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 07.06.2018 Seite 24

Business Digital Fashion Summit

Die Kunden sind bereit

Digitales am POS: Trial and error lautet hier die Devise. Patentrezepte gibt es nicht.

[2938 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 25.05.2017 Seite 30,31

Business

Im Zahlen-Dschungel

Das Marktvolumen wird stabil bleiben, der Online-Anteil weiter wachsen und die zurückgehende Begehrlichkeit von Mode ein Problem bleiben – Modemarkt-Experten diskutierten bei der TW über Branchen-Entwicklungen.

[4636 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 28.11.2013 Seite 038

Business Unternehmen & Märkte

Modehandel im neuen Gewand

Der Bildband Läden 2013 stellt die spannendsten und richtungsweisendsten Eröffnungen des Jahres vor

Der Online-Handel mit Mode boomt – unbestritten auch auf Kosten des stationären Handels. Die Konkurrenz aus dem Netz wirkt allerdings nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Motivation. Viele Modehändler haben in diesem Jahr kräftig in ihren Auftritt i

[2724 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 28.11.2013 Seite 38

Business Unternehmen & Märkte

Modehandel im neuen Gewand

Der Bildband Läden 2013 stellt die spannendsten und richtungsweisendsten Eröffnungen des Jahres vor

Der Online-Handel mit Mode boomt – unbestritten auch auf Kosten des stationären Handels. Die Konkurrenz aus dem Netz wirkt allerdings nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Motivation. Viele Modehändler haben in diesem Jahr kräftig in ihren Auftri

[2723 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 09.12.2010 Seite 037

Service

Hingucker 2010

"Läden 2010" zeigt die interessantesten Neueröffnungen

Frau&Fräulein in Düsseldorf. Auf 60m² Verkaufsfläche werden hier Schuhe verkauft. Der kleine Laden ist in Weiß, Grau und Pink gehalten. Kastner& Öhler in Graz. Die Verkaufsfläche wurde auf 40000m² erweitert und komplett umgebaut. Zwei Neueröffnungen - z

[1307 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 10.09.2009 Seite 024

Business

Wo bitte geht's zum Kunden?

Beim Modemarketingkongress von TextilWirtschaft und Horizont präsentierten Unternehmen ihre Strategien

Tamaris startet mit TV-Werbung, Donna Karans Trendschau läuft jetzt auch auf dem iPhone und Peek&Cloppenburg Düsseldorf testet Beihefter in Publikumszeitschriften - die Modeunternehmen stellen sich mit ihren Werbestrategien immer breiter auf und bespiele

[10145 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 40 vom 02.10.2008 Seite 028

Business

Leuchtende Augen

Modemarketing soll nur eines: die Kunden begeistern. Wie das geht, zeigten Praktiker auf dem Modemarketing-Kongress

Was kann die Modewerbung von Hippies und Mafiosi lernen? Für Dominic Veken von der Werbeagentur Kolle Rebbe ist die Antwort klar: "Beide Gruppierungen sind darin geübt, eine Begeisterungsgemeinschaft zu schaffen." Und um nichts anderes gehe es in der Wer

[5356 Zeichen] € 5,75

 
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