Aldi Nord befördert Nicolás de Lope

Karrieresprung für den ehemaligen Deutschland-Chef – Massiver Personalaufbau in der Zentrale weitgehend abgeschlossen

Aldi Nord befördert mit Nicolás de Lope einen langjährigen Manager in das oberste Führungsgremium des Discounters. De Lope sitzt seit dieser Woche im Verwaltungsrat und könnte damit auch in der künftigen Holding-Struktur eine wichtige Rolle spielen.

Aldi erhöht die Preise auf breiter Front

400 Artikel inklusive Varianten sind teurer geworden – Kaffeepreis geht kräftig nach oben

Lange hat Aldi gezögert. Jetzt sieht sich der Discounter gezwungen, angesichts zahlreicher Preiserhöhungen der Hersteller seinerseits die Ladenverkaufspreise anzuheben. In dieser Woche erhöht der Discounter so viele Preise wie seit Jahren nicht mehr.

[5364 Zeichen]

Weniger Ergebnis bei höherer Spanne - Kennzahlen Aldi Süd Regionalgesellschaften in Deutschland

€ 5,75

Ohne Konzept

Aldi Nord macht eine bemerkenswerte Wandlung durch: Vom Exzellenten zum Gewöhnlichen, analysiert der Unternehmer, Buchautor und ehemalige Aldi-Manager Dieter Brandes*. Hoffnung auf eine Trendumkehr macht er nicht.

[18901 Zeichen]

Vom Erfolgspfad abgekommen - Ausgewählte Kennziffern zu Aldi Nord

€ 5,75

Aldi verliert Umsatz und Ertrag

Regionalbilanzen: Schwache Zahlen für 2019 in Nord und Süd – Rekordverlust bei Aldi Nord – Gewinneinbußen auch im Süden

Mülheim/Essen. Erstmals seit Jahren wiesen sowohl Aldi Nord als auch Aldi Süd im Jahr 2019 Umsatzrückgänge aus. Das geht aus den Bilanzen der Regionalgesellschaften hervor. Nur Aldi Süd verdiente noch Geld im Heimatmarkt.

[3791 Zeichen]

Aldi dreht die Spanne hoch Im Coronajahr 2020 erholt sich der Umsatz

€ 5,75

Aldi rüstet im Einkauf auf

Essen. Aldi Nord stellt den Einkauf neu auf und will sich mit einem neuen Tool mehr Einblick in die Kalkulation der Eigenmarken-Hersteller verschaffen. Das Vorgehen erinnert an Lidl. Vom Rivalen sind zuletzt einige Manager nach Essen gewechselt. Und die erhöhen nun den Druck auf Lieferanten.

Aldi verdient weniger Geld

Bilanz 2018: Discounter verbessert die Roherträge und spürt trotzdem hohen Ertragsdruck – Milliardeninvestitionen in den Regionen

Essen/Mülheim. Die Umsätze treten auf der Stelle, die Erträge sind sogar im Sinkflug. Die 2018 veröffentlichten Bilanzen der Regionalgesellschaften von Aldi Nord und Aldi Süd belegen gleichermaßen die enorme Finanzkraft des Discounters und ein veritables Umsatzproblem.

[4941 Zeichen]

Aldi verliert an Tempo Aldi Nord verbessert Flächenproduktivität

€ 5,75

Discounter entwickeln sich zu Vollsortimentern

Lidl und Aldi bauen ihre Angebote kräftig aus – Zusätzliche Impulse durch mehr Aktionsartikel

Frankfurt. Die Discounter haben im vergangenen Jahr ihre Sortimente nochmals ausgebaut. Eine Übersicht des Wirtschaftsinformationsdienstes Preiszeiger.de zeigt, dass besonders Lidl und Aldi Nord ihr Angebot stark erweitert haben. Die mit Abstand größte Auswahl hat aber weiterhin Netto.

[5275 Zeichen]

Discounter weiten die Sortimente aus

€ 5,75

Lidl ist Aldi auf den Fersen

Mülheim/Essen. Lidl rückt in Deutschland immer näher an Discountprimus Aldi heran. Daran kann auch ein Rekordumsatz von Aldi Süd im Jahr 2018 nichts ändern. Die Zuwächse fallen deutlich geringer aus als beim Rivalen. Gleichzeitig machen steigende Personalkosten beiden Aldi-Gesellschaften zu schaffen.

Personalkosten bei Aldi auf Rekordniveau

Bilanzen der Regionalgesellschaften für 2017 – Nord mit Ertragseinbruch – Süd hat mehr als 1200 Eigentumsimmobilien

Essen/Mülheim. Aldi kämpft mit steigenden Kosten. Das zeigen die Bilanzen der Regionalgesellschaften von Aldi Nord und Aldi Süd für das Jahr 2017. Trotz guter Umsatzzuwächse fallen die Roherträge geringer aus. Aldi Nord verzeichnet erstmals eine Personalkostenquote von mehr als 9 Prozent.

[5675 Zeichen]

Der Süden hat die beste Flächenleistung

€ 5,75

Aldi Nord muss sparen

Personalkosten kräftig gestiegen – Discounter justiert nach – Umsätze legen um knapp 4 Prozent zu

Essen. Die Umsätze entwickeln sich gut und trotzdem kämpft Aldi Nord mit Kostensteigerungen, die dem Vernehmen nach erheblich auf die Erträge drücken. Jetzt wird nach Einsparpotenzialen gefahndet. Zugleich fordert der Discounter im Einkauf mit Markenartikeln bessere Preise.