Zwischen Alm und Wein

Neue Ideen, neue Formate, neues Profil – auf der Suche nach Konzeptideen zeigt sich die Betriebsgastronomie überraschend experimentierfreudig. Drei Beispiele für gastronomischen Wandel auf Betreiberseite.

Zwischen Alm und Wein

Neue Ideen, neue Formate, neues Profil – auf der Suche nach Konzeptideen zeigt sich die Betriebsgastronomie überraschend experimentierfreudig. Drei Beispiele für gastronomischen Wandel auf Betreiberseite.

Starker Rückenwind

38 Betriebsgastronomie-Profis in Eigenregie melden uns für 2013 ihre Zahlen. Signifikantes Wachstum von 5,7 Prozent der Top 10 Unternehmen. Zum Vergleich: Der Vorjahreswert lag bei 3,3 Prozent. Erfasst wurden 38 Unternehmen mit 550 Betriebseinheiten, die fast 750 Mio. € Nettoumsatz (ohne Subventionen) erlösten, über ein Potenzial von 727.000 Gästen pro Tag verfügen und 8.908 Mitarbeiter inkl. Teilzeitkräfte beschäftigen.

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TOP EIGENREGIE - Umsatzanteile - Services - Erlöswachstum

Wachstumschancen

Prognosen 2014

€ 5,75

Starker Rückenwind

38 Betriebsgastronomie-Profis in Eigenregie melden uns für 2013 ihre Zahlen. Signifikantes Wachstum von 5,7 Prozent der Top 10 Unternehmen. Zum Vergleich: Der Vorjahreswert lag bei 3,3 Prozent. Erfasst wurden 38 Unternehmen mit 550 Betriebseinheiten, die fast 750 Mio. € Nettoumsatz (ohne Subventionen) erlösten, über ein Potenzial von 727.000 Gästen pro Tag verfügen und 8.908 Mitarbeiter inkl. Teilzeitkräfte beschäftigen.

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TOP EIGENREGIE - Umsatzanteile - Services - Erlöswachstum Wachstumschancen Prognosen 2014 Standort-Millionäre Wachstumssieger Subventionen Zukünftige Herausforderungen Ø-Bon Top 5 Hauptverpflegung Drittgeschäft ZV/Shops/Automaten Gästebewirtung/Events 2012: 38 x Betriebsgastronomie in Eigenregie

€ 5,75

Was bringt 2003?

Nachgefragt Wann kaufen die Kunden wieder? Birgit Brüns, GfK, Nürnberg: Textilkäufe beginnen im Kopf: Wünsche, Begehrlichkeiten, Schönheit, Emotionen, Träume - alles das, was derzeit Mangelware ist. Wo bleiben diese Themen in der Textilpresse? Und i

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Perspektiven 2003: Ein weiteres schwieriges Jahr - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2003 in folgenden Punkten aus?

Preise sind zu hoch - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie sollte generell billiger werden."

Konsumzurückhaltung steigt weiter - Zustimmung zur Aussage: "Ich glaube, dass ich nächstes Jahr weniger Geld als dieses Jahr für Bekleidung ausgeben werde."

€ 5,75

Was bringt 2002?

Nachgefragt Wo sehen Sie für den Handel Chancen zur Produktivitätssteigerung? Dr. Antonella Mei-Pochtler, The Boston Consulting Group, München: Ich sehe zwei große Ansatzpunkte: Zum einen die Konzentration auf die wertvollsten Kunden durch entsprech

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Perspektiven 2002: Kann nur besser werden - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2002 in folgenden Punkten aus?

Sparneigung steigt - Zustimmung zu den Aussagen:

Feilschen muss nicht sein - Zustimmung zur Aussage: "Seit dem Fall des Rabattgesetzes habe ich beim Kleidungskauf schon öfter mal Rabatte ausgehandelt."

€ 5,75

Wir müssen völlig neue Wege gehen

Die Entwicklung von Industrie und Handel

Josef A. Beckmann, Ibena, Bocholt, Präsident des Gesamtverbandes der deutschen Textilindustrie. Die Verlagerung der Produktion ins Ausland hat nach dem Regierungswechsel wieder einen neuen Schub bekommen. Heimtextilien werden noch überwiegend in Deutschla

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Grafik/Tabelle

€ 5,75

Briefe an die Redaktion

Preise nicht gesenkt Nr.2/99: "Freundin mit weiblicherer Optik" In der Darstellung vom 14. Januar 1999 in Horizont äußert Herr Knapp, Verlagsleiter von "Freundin", daß bei der "Für Sie" für 1998 eine Anzeigenpreissenkung von 6,5 Prozent vorgenommen

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€ 5,75

Forum Fashion Future: Zukunftskonferenz der Modebranche

Auf dem Weg zum Kaufhaus des Glücks

al Fürth - Alle Glieder der textilen Kette müssen ein noch engeres Netz bilden. Und der Kunde soll in den Mittelpunkt rücken. Das waren die zentralen Themen der ersten Zukunftskonferenz der Modebranche. Es ist ein Wagnis - für die Veranstalter gleicherm

Wachablösung ist angesagt

Den deutschen Designern fehlt das ganzheitliche Verständnis für Marken und Markenprozesse. Von Roland Schmid

Es gibt 20-30 große, weltweit aktive Networks die den internationalen Designmarkt beherrschen. Multinationale Unternehmen arbeiten nur noch mit "preferred agencies" zusammen - nach vorausgegangenen, harten Selektionsverfahren. Die Wachablösung in der Desi