Go-Technologie wird erwachsen

Amazon eröffnet ersten kassenlosen Supermarkt mit mehr als 2000 qm Fläche – Computer Vision statt Kassenschlangen

Amazon eröffnet diesen Donnerstag bei Seattle seinen ersten kassenlosen Hightech-Supermarkt in der 2000-Quadratmeter-Klasse. Es ist ein Durchbruch für die „Just-walk-out-Technologie“, die erstmals beweist, dass auch Verkaufsflächen dieser Größe dank Computer Vision ohne physischen Checkout auskommen.

Amazon baut 1900-qm-Supermarkt ohne Kassen

Konzern stößt mit Go-Technik in neue Größenordnung vor – Vertriebslinie „Fresh“ expandiert in USA und Großbritannien stationär

Seattle. Amazon plant nach Informationen der Agentur Bloomberg einen kassenlosen Hightech-Laden mit 1900 qm Verkaufsfläche. Die sogenannte Go-Technologie des Konzerns hat jetzt offenbar die nötige Reife erlangt, um traditionellen Supermärkten Konkurrenz zu machen.

Amazon Go wird Supermarkt

Erster Amazon Go Grocery in Seattle eröffnet – Kassenlos-Konzept für Vollsortiment auf 1000 qm – Automatisierung des Einkaufs

Amazon testet 1000-qm-Supermarkt ohne Kassen

Konzern arbeitet an Go-Technologie für größere Läden – Bisher funktionierte die Erfassung jeder Bewegung von Waren und Kunden nur auf Kleinstflächen

Seattle. Amazon entwickelt seine Hightech-Lösung für kassenlose Läden offenbar so weiter, dass sie auch in Supermärkten eingesetzt werden kann. Bisher sind 220 qm die Obergrenze. Jetzt testet und optimiert der Internet-Konzern das Go-System auf einer Verkaufsfläche von 1000 qm.

Kassenloser Laden

Amazon baut großen Go-Supermarkt

Seattle. Amazon arbeitet offenbar mit Hochdruck daran, seine Go-Technologie für kassenlose Läden auch in Supermärkten einsetzen zu können. Bisher sind 220 qm die Obergrenze. Jetzt testet der Konzern laut Bloomberg das System auf einer knapp 1000 qm g

Amazon arbeitet an großen Läden ohne Kasse

Internet-Konzern entwickelt offenbar Go-Technologie für Supermärkte – Viele Kunden und Artikel sind Herausforderung

Seattle. Amazon arbeitet daran, seine Technologie für kassenlose Läden so weiterzuentwickeln, dass sie auch in großen Supermärkten eingesetzt werden kann. Das berichtet das Wall Street Journal auf Basis von Insider-Informationen.