Kooperation

Feneberg liefert nicht mehr mit Prime Now

München. Feneberg hat seine Zusammenarbeit mit dem Schnell-Lieferdienst Prime Now von Amazon in München Anfang dieser Woche beendet. Über das Angebot konnten sich Prime-Kunden Teile des Sortimentes des Regionalhändlers seit Mitte 2017 nach Hause lief

Jens Holst

Am Ende lernt nur Amazon

Amazon-Deutschlandchef Ralf Kleber wird nicht müde, die Rolle des US-Konzerns als Partner des Handels zu beschwören. David und Goliath müssen nicht zwangsläufig Gegner sein, sie können auch Hand in Hand arbeiten, lautet das Credo, das der Online-Händ

Rossmann kehrt Amazon den Rücken

Kooperation mit Schnell-Lieferdienst Prime Now in Berlin endet Mitte 2019 – Vertrag zwischen den Partnern läuft aus

Burgwedel/München. Rund zwei Jahre nach dem Start wird Rossmann seine Zusammenarbeit mit Amazons Schnell-Lieferdienst Prime Now wieder beenden. Die Kooperation läuft Mitte 2019 aus.

Edeka lockt Fenebergs Online-Kunden

Nach dem Aus von Freshfoods könnten tausende Shopper wechseln – Bringmeister darf in München Eigenmarke „Von Hier“ einlisten

München. Feneberg hat seinen Münchner Lieferdienst Mitte dieser Woche dicht gemacht. Nun hofft die Edeka-Tochter Bringmeister auf tausende Neukunden.

Feneberg geht auf Abstand zu Amazon

Anbindung des Regionalhändlers an Edeka macht Fortsetzung unwahrscheinlich – Feneberg äußert Kritik am Online-Riesen

Frankfurt. Edeka wird die vertiefte Kooperation mit Feneberg dazu nutzen, um auf ein Ende der Liaison mit Amazon zu drängen. Aber auch eine Kooperation in Sachen E-Food ist zwischen den beiden Händlern denkbar.