Letzter Aufruf

Bis 2030 könnten in Deutschland laut einer neuen Studie 12 Prozent des Lebensmittelumsatzes im Internet erzielt werden. Händler, die noch nicht online verkaufen, müssten sich beeilen, um nicht abgehängt zu werden, sagen die Autoren. Birgitt Loderhose

[11106 Zeichen]

Der stationäre Handel verliert - Erwartete Umsatzverteilung bis 2030 – Angaben in Prozent Verlustreiche Lieferung - Kosten im Quick Commerce vor Optimierung – Angaben in Euro Gewinn ist möglich - Kosten im Quick Commerce nach Optimierung – Angaben in Euro E-Food legt zu - Prognose des Online-Anteils am Lebensmittelumsatz – Angaben in Prozent

€ 5,75

Amazon schließt zu Rewe auf

In den deutschen E-Food-Markt kommt aktuell reichlich Bewegung. Immer mehr Anbieter gehen in den großen Städten an den Start oder versuchen, mit der klassischen Gastro-Bestellung noch weitere Produkte auszuliefern. Doch wie sieht es mit einem ganzen

Eifrige Helfer

Die US-Konzerne unterstützen lokale Händler bei der Digitalisierung – und hoffen auf neue Kundschaft

Im vergangenen November, kurz vor dem zweiten Lockdown, hat Linda Käckermann „Ain’t No Trash“ eröffnet. Das Studio für Vintage-Design-Möbel befindet sich im nordwestlichen Hamburger Stadtteil Niendorf, nicht gerade eine Lauflage für Shopper. „Umso wi

Partner an Bord

Picnic und Edeka tun es gemeinsam. Amazon und Tegut ebenfalls. Kooperationen sind angesagt bei der Online-Lieferung von Lebensmitteln. In den USA setzen sogar größte Händler auf Partner wie Instacart. Doch Zusammenarbeit birgt auch Risiken. Birgitt Loderhose

[12884 Zeichen]

Ohne Liefergebühr drohen Verluste Es geht profitabler Online-Lebensmittelhandel beschleunigt

€ 5,75

Hohe Zufriedenheit mit Lebensmittel-Lieferdiensten

Kundenmonitor: Treue gilt mehr dem Konzept an sich als einzelnen Anbietern – Food-Zusteller gewinnen kaum neue Kunden hinzu

München. Lebensmittel-Lieferdienste haben inzwischen einen treuen Kundenstamm. Doch die Treue bezieht sich mehr auf das Konzept als solches, nicht auf einzelne Anbieter. Dafür ist zu viel Bewegung im Markt. Und noch ein Wermutstropfen steckt in der T

Amazon Fresh ist schon auf Platz 3 im Online-LEH

Obwohl Amazon Fresh erst in Berlin und Hamburg verfügbar ist, ist der Lieferdienst mit 14,5 Prozent bereits der drittbeliebteste Anbieter unter den Online-Lebensmittelhändlern. Auf Platz 1 liegt Rewe mit 44,3 Prozent, gefolgt von Allyouneedisfresh mi

Der Handel im digitalen Wandel

Verbraucher bewerten Food-Einkauf bei Amazon, Edeka und Rewe „mehrheitlich positiv“ – Neue Studien zum Online-Geschäft

Nürnberg. Wie reagieren deutsche LEH-Unternehmen auf die neue Food-Konkurrenz aus dem Netz? Diesen Fragen widmen sich mehrere aktuelle Untersuchungen der GfK. Unter anderem haben sich die Marktforscher die Webshops von Amazon, Rewe und Edeka genauer angeschaut.

[4650 Zeichen]

Mit weniger Klicks, mehr Produkte im Einkaufswagen

€ 5,75

Amazon-Eigenmarke verspricht Erfolg

London. Amazon-Kunden würden auch Eigenmarken des Online-Händlers kaufen, wenn diese auf der Plattform angeboten würden. Das britische Konsumforschungsinstitut Researchfarm ermittelte, dass rund 36 Prozent der Amazon-Kunden generell zum Handelsmarken-Erw

Amazon-Eigenmarke verspricht Erfolg

London. Amazon-Kunden würden auch Eigenmarken des Online-Händlers kaufen, wenn diese auf der Plattform angeboten würden. Das britische Konsumforschungsinstitut Researchfarm ermittelte, dass rund 36 Prozent der Amazon-Kunden generell zum Handelsmarken

Den Warenkorb füllen

Seitdem Amazon Lebensmittel anbietet, scheint Bewegung in den Markt zu kommen. Doch noch immer verhalten sich die Händler zögerlich.