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HORIZONT 25 vom 24.06.2010 Seite 022

Medien

"Wir sind kein Closed Shop"

"Take Five": Axel Springer, Bauer und Burda/Milchstrasse starten Vermarktungsinitiative für ihre größten Programmzeitschriften

Normalerweise raufen sie miteinander, am Kiosk, vor Werbekunden und in Interviews. Nun raufen sie sich mal zusammen: Die drei größten Programmie-Verlage machen bei der Vermarktung gemeinsame Sache, zumindest ein bisschen. Hintergrund der Initiative: Mit

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HORIZONT 24 vom 17.06.2010 Seite 024

Medien

Web darf keine Parallelwelt sein

Studie: Grad der Konvergenz zwischen Print- und Onlineproduktion bei Tageszeitungen liegt erst bei durchschnittlich 65 Prozent

"Das Herz einer modernen Zeitungsredaktion schlägt online" - wer so etwas behauptet, braucht gute Zahlen als Beleg. Der Axel-Springer-Manager Pit Gottschalk glaubt sie zu haben. Dichtung und Wahrheit - bei wohl kaum einem anderen Thema im Mediengeschäft

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Die meisten Redakteure brauchen Hilfe für Twitter und Co - Frage: Sind alle Journalisten in der Lage, Vorabmeldungen von unterwegs über Facebook, Twitter oder andere Social-Media-Applikationen zu verbreiten? Angaben in Prozent

Online beeinflusst Print-BerichterstattungFrage: Lassen sich die Print-Journalisten von der Online-Berichterstattung beeinflussen? Angaben in Prozent

Ein Viertel aller Redaktionen ist kaum Crossmedia-fähig - Frage: Wie hoch ist in der Redaktion der Anteil von Journalisten, die fähig sind, auf mehreren Plattformen zu arbeiten (Print und Online)? Angaben in Prozent
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HORIZONT 23 vom 10.06.2010 Seite 024

Medien

"Wir bestimmen die Debatten"

Die "Spiegel"-Chefredakteure sprechen über die Spannung in Krisenzeiten, im Blatt und die nicht vorhandenen untereinander

Man kommt um Vergleiche nicht herum: Wer die " Spiegel"-Chefredakteure zum Interview trifft, sitzt im selben Besuchersessel wie einst beim Vorgänger Stefan Aust. Derselbe Blick auf die Auflagenkurven an der Wand. Eines jedoch ist anders: Mit Mathias Müll

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HORIZONT 19 vom 14.05.2010 Seite 021

Medien

Printhäuser suchen digitale Position

Strategie: Wie Verlage mit neuen Playern im Werbe- und Vertriebsgeschäft umgehen müssen / Testen, kooperieren und akquirieren

Bei allem Getüftel mit neuen digitalen Formen der Vermarktung und des Vertriebs sollten Verlage eines nicht vergessen: Ihre Wertschöpfung könnte sich dramatisch verändern. Payment-Verfahren, proprietäre Plattformen, Affiliates, Targeting-Adserver: Jeder

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HORIZONT 13 vom 01.04.2010 Seite 021

Medien

Das Schaulaufen der Verlage beginnt

Axel Springer will mit seiner "Welt" -App als erster deutscher Verlag auf dem iPad sein / Gruner + Jahr enthüllt sein Geschäftsmodell

Verlage setzen große Hoffnungen in Tablets. Sie versprechen sich relevante Umsätze mit Paid Content und neue Werbeerlöse. Bei Springer haben bereits einige Markenartikler angeklopft. Am 3. April hat das Warten ein Ende. Dann kommt das iPad in den USA au

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Das iPad dominiert bereits vor dem Start - Bekanntheit elektronischer Lesegeräte - Angaben in Prozent

Mehr als jeder Vierte sieht in E-Readern einen Ersatz für Print - Nutzungsabsichten bei Besitzern und Kaufplanern elektronischer Lesegeräte
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HORIZONT 10 vom 11.03.2010 Seite 027

Medien

Verlage vermeiden frühe Commitments

Online-Kioske als Alternativen zu Apple: Bild.de und "Spiegel" suchen Anschluss bei Telekom und Co

Die Verlage eruieren weitere Möglichkeiten, ihre Inhalte digital kostenpflichtig zu vertreiben: Axel Springer und "Spiegel" machen jeweils gemeinsame Sache mit den Mobilfunkern. So erweitert Springer sein Mobilportal Bild.de um zusätzliche Inhalte seiner

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HORIZONT 09 vom 04.03.2010 Seite 022

Medien

Exklusivität spaltet Branche

Verlage verhandeln mit Bertelsmann-Töchtern über E-Kiosk-Teilnahme

Die Verhandlungen zum geplanten E-Kiosk von Bertelsmann zeigen: Der schwierigste Punkt ist die Frage der Exklusivität. Die Initiatoren DPV und Direct Group möchten, dass möglichst viele Verlage ihre Inhalte nur über die gemeinsame Plattform vertreiben (H

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HORIZONT 09 vom 04.03.2010 Seite 022

Medien

Muskelspiele am Zeitschriftenregal

Bauer Media Group will den Handel mit neuer Cover-Plakette auf die Umsatzbedeutung hinweisen und Käufern Orientierung bieten

Während sich andere Verlage den Kopf zerbrechen über neue digitale Vertriebswege, stürzt sich Bauer aufs Papiergeschäft am Kiosk. Dort will man zeigen, wo man sich sieht: ganz vorn. Mangelnde Konsequenz kann man der Bauer Media Group nicht vorwerfen, we

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HORIZONT 06 vom 11.02.2010 Seite 026

Medien

Neuvermessung der Verlegerwelt

E-Kiosk: Bertelsmann-DPV-Projekt für elektronischen Vertrieb setzt auf Exklusivität / Andere Großverlage favorisieren offene Lösung

Die kommenden Wochen entscheiden, ob sich die Verlage zu einer exklusiven Inhalteplattform durchringen können - oder Lieferanten vieler Angebote werden. Auch das kann funktionieren. Ein Hype und seine Folgen: Die Welle um Apples Tablet-Rechner iPad, die

[8745 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 05 vom 04.02.2010 Seite 026

Medien

Marktchancen auf dem Tablet

Paid Content über E-Reader: Verlage müssen sich entscheiden, was sie sein wollen: B-to-B-Inhaltelieferant oder Player im Usermarkt

Der Kult um Apples iPad vernebelt die Sicht auf das, um was es für die Verlage wirklich geht: ihre Rolle in einem Markt, der sich in diesen Monaten formiert. Man muss es nur erkennen. Ein Hauch von Kindergeburtstag liegt über dem Land: Seit Apple-Chef S

[7542 Zeichen] € 5,75

 
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