Forschung am Scheideweg

Medienvermarkter streiten über Sinn und Ausgestaltung einer möglichen gemeinsamen Crossmedia-Währung

Je größer die Herausforderungen, desto kleiner der gemeinsame Nenner: Auf diese Formel lässt sich derzeit die Situation im Kräftedreieck zwischen den TV- und Print-Vermarktern sowie den Mediaagenturen bringen. Der Befund: Die Mediennutzung, da sind sich

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Vernetzte Studien - Womit Medienvermarkter die Leistung crossmedialer Kampagnen zu zeigen versuchen

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NACHRICHTEN

· Unilever feiert Youtube-Erfolg: Wie erfolgreich ein Spot auf dem Videoportal Youtube sein kann, zeigt aktuell die amerikanische Unilever-Dependance in Cincinnati. Rund 1,7 Millionen Mal wurde ein viraler Dove-Spot der Kampagne "Initiative für wahre Sch

Marken im Aufwind

VA 2006: Erlebnisorientierte Best Ager als Wachstumsmotor / Konsumstarke Jugend

Die Deutschen entpuppen sich als schwierige Zielgruppe für Hersteller und Dienstleister im wachsenden Gesundheitsmarkt: Zwar stimmen 74 Prozent der Aussage "Ich achte sehr auf meine Gesundheit" zu - doch ihr Verhalten sieht anders aus: Tatsächlich ist üb

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Best Ager sind markenbewusster - Konsumeinstellungen in unterschiedlichen Altersphasen - Zustimmung in Prozent

Ältere blättern lieber - Zustimmung zu "Ich schaue mir ganz gern ... an" - Angaben in Prozent

New Yorker kleidet Jugendliche ein - Modemarken im Besitz der 12- bis 19-Jährigen

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Ad Specials sprechen die sechs Sinne an

Aus dem Rahmen fallen heißt auffallen: Beihefter, Beilagen oder Anzeigen mit Waren- oder Duftproben genießen eine stark erhöhte Aufmerksamkeit bei Konsumenten. Verlage und Agenturen helfen mit Studien und Beratung bei Vorbereitung, Planung und Auswer

Sonderwerbeformen kommen bei den Lesern gut an. Mit Waren- oder Geruchsproben, dreidimensionalen Beiheftern und tönenden oder blinkenden Klappwerbungen können Unternehmen potenzielle Kunden besonders effektiv ansprechen. Aber die erhöhte Aufmerksamkeit d

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Frauen mögen Ad Specials lieber als Männer - Antworten auf die Frage, für wie interessant die Testpersonen das jeweilige Ad Special einschätzen

Beachtlich mehr Beachtung - Ad Specials wirken deutlich besser als normale 1/1-4c-Anzeigen

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Leserbefragung bevorzugt

Mediaforscher stehen Readerscan skeptisch gegenüber / Copy-Tests fördern oftmals ähnliche Ergebnisse zutage

Wenn es um die Aus- und Bewertung des redaktionellen Inhalts geht, steckt die Nutzung elektronischer Verfahren wie Blickverlaufsmessung und Readerscan bei den Verlagen noch in den Kinderschuhen. Die klassische Leserbefragung bleibt wohl auf absehbare Zeit

Vorwerk

Direkt auf die Mattscheibe

Kulturrevolution bei Vorwerk: Jahrzehntelang war klassische Werbung für den Familienkonzern tabu. Dann startete der Direktvertriebsspezialist seine erste Imagekampagne - mit Erfolg.

Vom Showroom in der Wuppertaler Vorwerk-Zentrale aus gelangt man schnell in andere Kontinente. Nach China zum Beispiel: Dort strahlt gerade einer von rund 900 Fachberatern über den Bildschirm. Soeben hat er einen Staubsauger vorgeführt und gleich verkauft

Mit direkter Wirkung

"Deutschland Online" ermittelte die wirtschaftliche Bedeutung des Internet. Onlinewerbung hat sich mit seinen spezifischen Stärken etabliert.

Welchen Stellenwert hat das Internet in Deutschland als Werbemedium erreicht? Dies ist eine der Fragen, denen im Rahmen der Studie "Deutschland Online" nachgegangen wurde. Insgesamt sollte die Untersuchung die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutu

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Medienunternehmen haben Nachholbedarf - Ausschöpfung des Internetpotenzials in Unternehmen - Angaben in Prozent

Unternehmen setzen auf Wirkung kontextspezifischer Onlinewerbung - Einschätzung der Werbewirkung von Internet-Werbeformen

E-Mail-Marketing hat Stellenwert klassischer Direktmarketing-Instrumente erreicht - Bewertung der Werbewirksamkeit

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TV-Werbung knapp daneben

Frankfurt, 11. September. Schlechte Nachrichten für die Markenartikelindustrie birgt die in dieser Woche vorgestellte "Verbraucher-Analyse 2003" der Bauer Verlagsgruppe und des Axel Springer-Verlags. Die Konsumenten haben infolge der schlechten wirtschaft

Bundesbürgern fehlt das Geld für Markenartikel

Verbraucher-Analyse 2003: Knappe Haushaltskassen treiben die Kunden zu den Discountern

Frankfurt, 11. September. Viele Verbraucher in Deutschland haben kaum noch finanziellen Spielraum. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre hat sich die Situation deutlich verschärft. Folge: Die Kunden meiden Markenartikel und gehen stattdessen zum Discounter

Neue Studien

Neue Studien

AWA 2003 First class Die "AWA 2003 First class" erscheint am 17. September 2003. Die Studie informiert über die Lebens- und Konsumwelt der 6,5 Millionen Personen im First-Class-Markt - darunter 2,3 Millionen Führungskräfte. Neben dem Konsumverhalten und