Welt Online legt weiter zu

Axel Springers vor einem Jahr generalüberholtes Internetportal schlägt im Februar den "Focus"

Seit dem Relaunch vor einem Jahr hat Welt Online Visits und PIs mehr als verdreifacht. Bei den Werbekunden und Mediaagenturen kommt der Erfolg jedoch nur langsam an.

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Relaunch pusht Welt Online - Entwicklung 2007 bis 2008

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Digitale Gründerstimmung

Für die Zeitungsverlage spielt das Internet inzwischen eine strategische Rolle. Sie investieren in Personen, Technik und Vernetzung, denn die Wachstumsprognosen sind günstig.

Deutschlands größter Zeitungsverlag hat ein ehrgeiziges Ziel. Bis 2010 will Axel Springer seinen Umsatz durch Online-Aktivitäten mindestens verdoppeln. In diesem Jahr soll das Web-Business mehr als 200 Millionen Euro erwirtschaften, wobei Online-Werbung

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Bekannte Namen ziehen auch im Netz - Meist genutzte Online-Angebote der Zeitungen

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Gedränge in Medien-Laboren

Verlage fahnden mit Hochdruck nach digitalen Geschäftsfeldern / Venture Labs dienen als Seismographen

In Deutschlands Printhäusern macht sich ein neuer Gründergeist breit. Im Wochentakt vermelden die Unternehmen derzeit Beteiligungen an Internet-Start-ups und etablierten Online-Plattformen. Beispielsweise baut Hubert Burda Media sein Geschäft mit Web-bas

Die Profitabilität der Welt-Gruppe rückt in greifbare Nähe

Mit dem Umbau will Axel Springer seine blaue Zeitungsgruppe endlich in die schwarzen Zahlen bringen / "Online zuerst"

Der Verlag Axel Springer verbindet mit der Zusammenlegung der Print- und Online-Redaktionen seiner Zeitungsgruppe "Welt"/ "Berliner Morgenpost" (Horizont 17/2006) nicht nur - wie bisher kommuniziert - Qualitätsziele, sondern auch ehrgeizige Ersparniserwa

KOOPERATION T-Online und Burda bündeln auf gemeinsamem Portal die Kräfte / Exklusive Bezahldienste in Vorbereitung

Die Bunte tratscht nun bei T-Online

Mit aufgefrischtem Design und neuen Inhalten will das People-Magazin nun auch im Netz glänzen.

Berlin / Bislang fristete Deutschlands wichtigstes People-Magazin "Bunte" im Internet ein Schattendasein. Doch das soll sich nun mächtig ändern: Mit neuem Online-Outfit bietet die "Pflichtzeitschrift der Selbstinszenierten" künftig in Kooperation mit T-On

Content gibt's nicht mehr umsonst

Die Gratiskultur im Internet geht zu Ende. Medienhäuser wollen dort endlich mit Inhalten Geld verdienen. Crossmediale Angebote sollen die User aufgeschlossener gegenüber den kostenpflichtigen Exklusivinformationen machen und Nutzwert bieten.

Nach den Nackenschlägen der Dotcom-Krise versuchen sich die Medienunternehmen reihum in digitaler Schadensbegrenzung - rentabel wirtschaften heißt die Devise. Jüngste Erkenntnis: Die Ära des «Alles umsonst» im World Wide Web nähert sich immer mehr ihrem E