Vermarkter zieht es zum Zentralismus

Warum die großen Publikumsverlage mal wieder ihre Verkaufsstrukturen straffen - und trotzdem den Außendienst stärken sollten

Bauer und Axel Springer haben es vorgemacht, bald folgt G+J: Immer mehr Verlage legen ihre Vermarktung in eine Hand. Diesmal dürfte das mehr als eine vergängliche Mode sein. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Wolf Biermanns Lebensphilosophie-Gassenh

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Zentral oder dezentral? So organisieren die Verlage ihre Print-Vermarktung

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Ein Verkäufer ohne Bauchladen

Stern-Anzeigenchef Rolf Grimm über die richtigen Argumente, falsche Strategien und den Bewegungsneurotiker in ihm

Eigentlich wollte Rolf Grimm wie so viele Menschen etwas ganz Anderes werden. Daß er schließlich bei Gruner + Jahr und wenige Jahre später als Anzeigenchef beim "Stern" landete, verdankte G+J seinem damaligen Chef und der Tatsache, daß der Verlag vor 30 J

Programmie-Not: Auflage runter, Groschen rauf

Fast bei allen Titeln Copypreiserhöhungen und keine Anzeigenpreisnachlässe

Hamburg - Wenn Marktführer Bauer bei den Programmzeitschriften vorgeht, trauen sich auch die Mitbewerber, vom Leser ein paar Groschen mehr zu verlangen. Copypreiserhöhungen in Ost und West sollen den Verlagen das bröckelnde Auflagen- und Anzeigengeschäft

Boom und Nahkampf bei den Programmis

1. Welchen Einfluß hat das Auftreten neuer Mitbewerber im Programmzeitschriften- Segment auf das Anzeigengeschäft? 2. Inwieweit verstopft die Titelflut den Markt (Auflagen/Anzeigen/Copy-Preise)? 3. Wie definieren Sie angesichts dieser Wettbewerbssituation

Flexiblere Disposition als Belastung für 93

Höherer Arbeitsaufwand für Verlage und Mediaplaner bei gleichem Jahresvolumen pro Kunde

Hamburg - Immer später, immer kurzfristiger und immer gezielter buchen die Agenturen den Anzeigenraum für 1993. So jedenfalls das Fazit einer HORIZONT-Umfrage unter den großen Verlagen in Deutschland. Das Buchungsverhalten ist seit Mitte der 80er Jahre im

Aus "Kabel TV" wird "TV Guide"

Manthey verabschiedet sich vom Billigmarkt

rw. Hamburg - Raus aus der "Billigkiste" will Verleger Dirk Manthey, Verlagsgruppe Milchstraße, mit "Kabel TV". Konsequenz: Vom 30. Oktober an heißt die Zeitschrift - nach ihrem amerikanischen Vorbild - "TV Guide". Sie erscheint dann im Wechsel mit "TV Sp

Erfolg für "F.F." und "Kabel TV"

Einstieg von Bauer im Billig-Segment der TV-Zeitschriften am 1. Oktober

Hamburg - "F.F.", die seit kurzem bundesweit vertriebene TV-Zeitschrift der G+J-Tochter Berliner Verlag, zeigt nach der zweiten 90-Pfennig-Ausgabe "eine erstaunlich stabile Grossoauflage" von mehr als 400 000 Exemplaren. Der Heinrich Bauer Verlag überlegt