Programmies liegen vorn

MA 2009 Pressemedien II: Reichweite von Zeitschriften bleibt trotz Krise weitgehend stabil

Obwohl die Auflagen sinken, erreichen die Zeitschriften noch ihre Zielgruppen. Weniger Erfolg hat das Schwestermedium Zeitung, dessen Reichweite erneut leicht zurückgeht. Die Leselust ist ungebrochen: Laut MA 2009 Pressemedien II liest jeder Deutsche im

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Top 25 - Absolute Reichweitengewinner MA 2009/II

Flop 25 - Absolute Reichweitenverlierer MA 2009/II

Burda-Zeitschriften haben höchste Reichweite - Reichweiten MA 2009/II nach Verlagen - Angaben in Prozent

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Lokomotiven mit Aussetzern

Die Krise der Autoindustrie und der Finanzmärkte trifft die Wirtschaftspresse mit voller Wucht. Die Verlage versuchen nach Kräften gegenzusteuern. Die frischen Zahlen aus der Zentralen Anzeigenstatistik (ZAS) bestätigen den Abwärtstrend: In den Wirtscha

Miese Zeiten für Anlegertipps

Wirtschaftspresse: Bauer hat keine Geldidee mehr / Segment leidet unter Schwäche der Finanzbranche

Die Finanzkrise setzt der Wirtschaftspresse stärker zu als jeder anderen Mediengattung. Denn sie hängt überproportional von einer Branche ab: Banken und Finanzdienstleistern. Angst um den Job", titelt "Geldidee" in der letzten Ausgabe. Mit Erscheinen de

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Wirtschaftsmagazine behaupten sich im Lesermarkt - Entwicklung der verkauften Auflage der größten Titel

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Die guten Jahre sind vorbei

Die Wirtschaftspresse hat viele Jahre vom kräftigen Werbemarkt profitiert. Jetzt gefährden die Turbulenzen im internationalen Finanzgeschäft die Fortsetzung.

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Finanztitel legen kräftig zu - Werbeumsatz der Wirtschaftszeitschriften

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Digitale Angebote geben Wirtschaftstiteln Impulse

Investitionsschwerpunkt der Verlage ruht auf Internetaktivitäten / Printtitel bilden starken Anker

Die Wirtschafts- und Entscheidermedien bewegen sich zunehmend im digitalen Takt. Der Blick der Verlagsmanager konzentriert sich derzeit auf die Wachstumsperspektiven internetbasierter Geschäftsmodelle. Über die Phase rein zukunftsgerichteter Investitione

Ende der Baisse

Im Vertrieb geht es für die Finanzblätter nur mühsam voran, doch das Anzeigengeschäft lief in diesem Jahr so gut wie schon lange nicht mehr.

Die Stimmung an der Börse ist gut - und auch die Macher der Finanzblätter wirken aufgekratzt. "Für uns ist 2006 hervorragend gelaufen", resümiert Frank B. Werner das zu Ende gehende Jahr, seines Zeichens Chefredakteur von "Euro am Sonntag" und Geschäftsf

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Focus Money ohne Flugangst - Wirtschaftsmagazine mit der höchsten Auflage an Bordexemplaren

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Axel Springer geht auf Euro-Kurs

Das Wirtschaftsmagazin "Euro" (früher "DM") zählt zu den Klassikern der Wirtschaftspresse, war für die Handelsblatt-Gruppe in den letzten Jahren aber nur noch ein Zuschussgeschäft. Durch den Verkauf an Axel Springer verändern sich die Gewichte in der

Es ging das Gerücht, Harald Müsse wolle zur Weihnachtsfeier der "Euro"-Redaktion in Frankfurt als Knecht Ruprecht einlaufen. Ganz falsch war es nicht: Die Rute hatte er dabei, der Sack mit Geschenken jedoch fehlte. Statt kleiner Aufmerksamkeiten servierte

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Axel Springer rückt vor Gruner + Jahr und Handelsblatt-Gruppe weiterhin führend im Wirtschaftspresse-Markt

€ 5,75