Herkunftsbezeichnung: BTE gegen Zwangsangabe

Initiative des Europaparlaments

In der vergangenen Woche hat das Europaparlament beschlossen, dass Textilimporte aus Drittländern künftig eine klare Herkunftsbezeichnung tragen sollen. So soll der Verbraucher vor irreführenden Herkunftsangaben geschützt werden. Zudem hätten die Kunden

REACH: Erweiterung der Gefahrstoffliste im Januar

Verbraucherinformationspflicht ernst nehmen

Bekanntlich trat schon 2007 die EU-Chemikalienverordnung REACH in Kraft. Seit Oktober 2008 gibt es eine Liste von chemischen Substanzen, die als " besorgniserregend" eingestuft werden. Darunter sind auch Chemikalien, die bei der Produktion bzw. Ausrüstun

BTE-Stellungnahme zur Biozidverordnung

Seit Juni 2009 liegt ein neuer Vorschlag der EU-Kommission über das Inverkehrbringen und die Verwendung von Biozidprodukten vor. Dieser soll die geltende Biozid-Richtlinie von 1998 ablösen, die nur für Biozidprodukte wie z.B. Anti-Schimmelmittel gilt. D

Nano: Bei Verbrauchern kein Thema

Keine vermehrten Nachfragen bei Handel und Verbänden aufgrund von Berichten über gefährliche Nanotechnologie

Aufgrund verschiedener Medienberichte geriet die Nanotechnologie in der vergangenen Woche wieder in die Schlagzeilen. Das Umweltbundesamt hat eine Studie zu dem Thema herausgegeben, in der vor der sorglosen Verwendung dieser winzigen Partikel gewarnt wir

Versteckte Pflegekennzeichnung ist kein Reklamationsgrund

Es kommt immer wieder vor, dass Textilien in der Reinigung falsch behandelt werden und dadurch Schaden nehmen. So wurde dem BTE kürzlich ein Fall bekannt, bei dem die Pflegekennzeichnung an der Ware nur sehr klein und versteckt auf der Rückseite eines Et

Biozid-Regelung vor Verschärfung

Seit Juni liegt ein neuer Vorschlag der EU-Kommission über das Inverkehrbringen und die Verwendung von Biozidprodukten vor. Problematisch bei diesem Vorschlag ist die Ausweitung auf alle Produktarten - also auch auf Textilien und Lederprodukte - sowie di

Textilkennzeichnung: Vollständig und deutsch

Es kommt immer wieder vor, dass die zuständigen Behörden die Richtigkeit der Textilkennzeichnung kontrollieren. So wurde z.B. vor einiger Zeit ein Kleidungsstück von der zuständigen Aufsichtsbehörde beschlagnahmt, weil auf dem Etikett nur das englische "

Verbands-Empfehlung zu Bambus

Seit Jahren findet man auf dem deutschen Markt so genannte "Bambus-Textilien", die auch fälschlicherweise so gekennzeichnet sind. Denn grundsätzlich gelten für die Textilkennzeichnung die Vorschriften des Textilkennzeichnungsgesetzes (TKG), in dem Bambus

Wo Bambus draufsteht, ist oft kein Bambus drin

Verbände: Verbrauchern werden falsche Tatsachen vorgetäuscht

Sogenannte Bambus-Textilien werden seit einigen Jahren in Deutschland mit einer falschen Textilkennzeichnung vertrieben. Darauf weisen die Verbände Industrievereinigung Chemiefaser (IVC), GermanFashion und BTE hin. Die Kennzeichnung von Textilien ist du

Hersteller-/Importeursadresse sinnvoll!

Schon seit dem Jahr 2004 schreibt § 5 Abs. 1 Buchstabe b des "Gesetz zur Neuordnung der Sicherheit von technischen Arbeitsmitteln und Verbraucherprodukten" vor, dass Waren eine Herstellerangabe/Importeursadresse tragen müssen, damit die Verbraucher dort