Überbrückungshilfe

Was während der Corona-Krise für viele Modefirmen als die Rettung erschien, könnte jetzt als Boomerang schmerzhaft zurückkommen: das Thema Überbrückungshilfe. Denn bis Ende des Jahres steht die Schlussabrechnung an. Zahlreiche Regelungen allerdings sind unklar. Es drohen deftige Rückzahlungs-Forderungen des Staates.

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Überbrückungshilfen: Fast 3,4 Mrd. Euro für die Mode

€ 5,75

Der entscheidende Faktor

TW-Zahlengipfel: Wie schließt der Modemarkt das erste Halbjahr ab? Wie geht es in der zweiten Jahreshälfte weiter? Bei der sechsten Ausgabe des Zahlengipfels diskutierten acht Marktexperten über aktuelle und künftige Entwicklungen, dabei kristallisierte sich eine Kernfrage heraus: Wie verhalten sich die Konsumenten?

Kaum Infektionsrisiko beim Mode-Shopping!

Kunden entsprechend aufklären

Angesichts steigender Inzidenzen und der politischen Bemühungen um ein verschärftes Infektionsschutzgesetz drohen dem stationären Textil- und Modehandel weitere Verschärfungen. Vor diesem Hintergrund kämpft der BTE zusammen mit dem HDE und der gesamt

BTE kämpft für weitere Lockerungen

Die in vielen Orten ab 8. März erlaubten Lockerungen, wie z.B. Termin-Shopping, waren ein erstes ermutigendes Signal, reichen aber für viele Modegeschäfte zum wirtschaftlichen Überleben bei weitem nicht aus. Der BTE wird daher in enger Zusammenarbeit

Der Tag X

Bundeskanzlerin und Länderchefs haben in der vergangenen Woche entschieden, dass der stationäre Einzelhandel weitere drei Wochen nicht öffnen darf. Es ist eine Verlängerung ins Ungewisse und trifft eine Branche, die zunehmend um ihre Existenz bangt. Was bedeutet der weitere Shutdown für den Modemarkt? Wie reagieren Marktteilnehmer aus Handel und Industrie? Wie ist die aktuelle Lage bei den Überbrückungshilfen III? Ein Überblick.

Es ist noch keine 24 Stunden her, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Berlins Regierungschef Michael Müller und dem bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder vor die Presse getreten ist und die Verlängerung des Shutdown bis zum 7. März verkündet

Zweite allgemeine Verunsicherung

Seit fast 60 Tagen sind die Modeläden geschlossen. Die meisten Mitarbeiter sind in Kurzarbeit. Ende unklar. Was macht dieser zweite Shutdown mit den Beschäftigten? Wie können die Leistungsträger gehalten, wie kann das Team aus der Ferne motiviert werden? Eine Momentaufnahme.

Problem Ware

Winterkollektionen auf den Flächen, Frühjahrskollektionen in der Pipeline, die Orderrunde für den Herbst gerade eingeläutet. Der zweite Shutdown stellt Handel und Industrie vor historische Herausforderungen. Größter Knackpunkt: die Ware.

Angst und Bange

Die Modebranche ist frustriert. Denn die versprochenen Hilfen kommen nicht bei den Händlern an. Ernüchterung macht sich breit.

BTE fordert mehr Unterstützung für Modehandel

Extremer Warendruck bei Lockdown-Verlängerung

Bei Redaktionsschluss deuteten alle Anzeichen darauf hin, dass der aktuelle Lockdown bis 31. Januar verlängert wird. Einige Politiker gehen sogar davon aus, dass frühestens im Februar/März die Einschränkungen für den stationären Modehandel aufgehoben

Shutdown und Shopping-Club

Drohendes Milliardenminus, Einkaufen via Whatsapp, Adidas will Reebok loswerden. Die Woche im Überblick.