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Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 6,7

Hintergrund

Eher wie E-Commerce

Gruner + Jahr: CEO Bernd Hellermann erklärt seinen Investitionsplan. Und was den (Ex-)Verlag nach dem Neustart von gewöhnlichen Digitalbuden unterscheidet. Von Roland Pimpl

Im Foyer von Gruner + Jahr ist von den bei G+J verbliebenen Marken und Zeitschriften nichts zu sehen. Im ansonsten leeren Regal liegen Stern-Hefte aus – doch der gehört gar nicht mehr zu G+J. Unübersehbar dagegen: ein riesiger Wand-Screen mit RTL-Clips. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat Bertelsmann die Teilzerschlagung seines Traditions- und Renommier-Verlags G+J verkündet (siehe Kasten). In seinem ersten Interview skizziert Bernd Hellermann, der Chef der Sparte, was G+J künftig sein will. Und was nicht.

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Horizont 22-23 vom 02.06.2021 Seite 10,11

Hintergrund

Diskurs oder Demo?

Aktivistischer Journalismus: Presseforscher, Medienökonomen und Mediaplaner erklären, was das fürs Geschäft bedeutet – und für die Gesellschaft

Fahnen hoch für die nächste Initiative der Bertelsmann-Medien: Unter der Parole „Impfen gegen Corona“ wollen die RTL-Sender und der Stern die Erde zu einem gesünderen Ort machen, mit Sondersendungen und Titelgeschichten. Schon zum Jahreswechsel hatte

[10845 Zeichen] € 5,75

Horizont 17-18 vom 29.04.2021 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Getriebene Treiber

Jetzt sagen die Stern-Chefs, wohin sie wollen

Eines kann man Anna-Beeke Gretemeier und Florian Gless, seit nunmehr über zwei Jahren Chefredakteure des Stern, jetzt nicht mehr vorwerfen: dass sie auf Branchenbeifall aus seien und keine Vorstellung hätten, wohin sie mit Gruner + Jahrs Flaggschiff

[2061 Zeichen] € 5,75

Horizont 17-18 vom 29.04.2021 Seite 8,9

Hintergrund

„Unser Weg irritiert manche, das wissen wir“

Stern: Die Chefredakteure erklären die Transformation der Marke – und ihren Aktivismus für die gute Sache

Seit über zwei Jahren sind Anna-Beeke Gretemeier und Florian Gless Chefredakteure des Stern. Seitdem war nur in Einzel- und Notfällen jeweils kurz etwas von ihnen zu hören, etwa beim turbulenten Zusammenrücken mit Capital. In ihrem ersten Interview geben sie ihr Mission Statement ab und zeichnen ihr Bild für die Zukunft des Journalismus im Stern. Eine Zukunft, in der auch RTL mitspielt.

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Horizont 6-7 vom 11.02.2021 Seite 1

Seite 1

Ein Verlag geht mit der Zeit

Gruner+Jahr verliert an Bedeutung. Bertelsmann trägt daran Mitschuld. Der Fall ist exemplarisch

Eine „Initiative für Qualitätsjournalismus“ kündigte die Bertelsmann Content Alliance vor einigen Tagen an. Die Initiative erstreckt sich über das gesamte Jahr. Ihr Name lautet daher: „JAhr zur Wahrheit“, mit großem J und großem A. Julia Jäkel als Vo

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Horizont 6-7 vom 11.02.2021 Seite 8,9

Hintergrund

RTL + Jahr

G+J ist kaum wiederzuerkennen. Seit 2013 hat sich der Umsatz halbiert. Welche Rolle spielt der Hamburger Verlag noch für Bertelsmann?

Es war einmal ein großer, mächtiger Verlag. Drei Männer gründeten ihn an einem Mittwoch im Frühsommer 1965. Unter einem Apfelbaum in der Hamburger Alsterkrugchaussee saßen sie, als sie die Verträge unterschrieben. Den Verlag nannten sie Gruner+Jahr.

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Umsatzentwicklung Gruner + Jahr (2010 – 2020*) - Im September 2013 übernahm Julia Jäkel die Verlagsführung. Seither hat sich der Umsatz halbiert
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Horizont 22 vom 28.05.2020 Seite 1

Seite 1

Der Stern soll fett bleiben

Das G+J-Flaggschiff schafft die digitale Wende – rechtzeitig vor Corona

Ist es relevant und interessant, mitten in der Corona-Werbekrise auf die Mediengeschäfte des Vorjahres zu blicken, also gefühlt zurück in eine andere Zeitrechnung? Ja, ist es – wenn es um die Schicksalsfrage für die Zukunft journalistischer Angebote

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Horizont 22 vom 28.05.2020 Seite 14,15

Hintergrund

„Ein bisschen Plattform, das gibt es nicht“

Stern: Wie die kaufmännischen Chefs Carina Laudage und Frank Thomsen das Gruner + Jahr-Flaggschiff in Print und Digital durch die Coronakrise manövrieren wollen – und noch viel weiter in die Zukunft

Seit rund einem Jahr verantworten sie die Zahlen des Stern: Carina Laudage, Geschäftsführerin der G+J-Digitalmedien, und (Print-)Verlagsleiter Frank Thomsen. In ihrem ersten Interview erklären sie die „Zauberformel der Transformation“ und Magazine zum Plattformgeschäft – und motivieren sich so: „Wir lassen uns nicht einreden, dass wir es mit dieser ,alten‘ Marke nicht schaffen in der modernen Welt.“

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Horizont 22 vom 29.05.2019 Seite 18,19

Hintergrund

„Keine Angst vor Bild.de!“

Spiegel: Geschäftsführer Thomas Hass über die Ad Alliance mit Axel Springer, die eigene Redaktionsfusion und ehrgeizige Vertriebsziele

Er wirkt nicht unbedingt wie ein Alpha-Tier. Und doch ist Thomas Hass wohl viel mächtiger als frühere Geschäftsführer beim Spiegel. Vielleicht deshalb, weil ruhige Hände am meisten helfen, wenn viele Bälle in der Luft sind. Im Horizont-Interview erklärt Hass, wo der Spiegel bei seinem Geschäfts- und Redaktionsumbau steht – und wie er wegen der Ad Alliance einen Gesellschafterstreit verhindern will.

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HORIZONT 03 vom 15.01.2009 Seite 001

Seite 1

Spiegel-Verlag stoppt unsichere Projekte

Geschäftsführer Ove Saffe will mit Monatstiteln Vertriebsgeschäft ausbauen

Die Spiegel-Gruppe bereitet sich in diesem Jahr mit strategischen Weichenstellungen auf die langfristigen Veränderungen in der Medienwirtschaft vor. Zugleich rüstet sich das Hamburger Haus mit einem moderaten, aber für den Vorzeige-Verlag dennoch ungewoh

[3831 Zeichen] € 5,75

 
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