Braugruppe BHI nicht nur mit Schattenseiten

Bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften zeigt sich die Brauholding zufrieden

München. Die BHI durchlebt schwierige Zeiten. Die Unternehmensgruppe von Schörghuber und Heineken sieht sich allerdings dort erfolgreich aufgestellt, wo es keine Fremdbeteiligungen gibt. Wie berichtet muss die BHI bei der Karlsberg-Minderheitsbeteiligung

Verpasste Chancen

Der niederländische Braukonzern Heineken braucht eine überzeugende Wachstumsstrategie. Bei den jüngsten Mega-Akquisitionen ging Heineken leer aus. In Europa aber, wo Heineken traditionell stark ist, läuft das Geschäft zäh. Von Sabine Rössing

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Die großen Brauerei-Konzerne auf einen Blick

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Konsolidierungsprozess prägte auch das Jahr 2004

Ein wieder turbulentes Jahr geht in der Brauwirtschaft zu Ende - Bier in PET wird salonfähig

Frankfurt, 29. Dezember. 2004 verlief in den Brauwirtschaft ähnlich turbulent wie das Jahr zuvor: Der Konsolidierungsprozess ging unvermindert weiter. Gleich zwei Paukenschläge schreckten die Brauindustrie zu Beginn des Jahres auf. Im monatelangen Poker

Hoepfner unter dem Dach der BHI

Frankfurt, 18. November. Die Tage der Brauerei Hoepfner als selbstständiges Privatunternehmen sind gezählt: Zum Jahreswechsel wird die Brauholding International - ein Joint Venture der Schörghuber Gruppe und der niederländischen Heineken N.V. (49,9 Prozen

Pfand drückt Importbiere

Negative Auswirkungen des 2003 eingeführten Pflichtpfandes auf Einweggebinde haben auch einige ausländische Brauereien getroffen. Insbesondere die dänischen Marken Faxe und Tuborg, aber auch Heinekens Desperados verloren deutlich an Volumen. Mit der Einführung von Mehrweg könnten die Hersteller im laufenden Kalenderjahr die Einbußen wieder ausgleichen.

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Ausländische Brauereiabsätze in Deutschland Biermarken, Absatz in 1000 Hektoliter

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