DMI-Trends Damenmode zum Frühjahr/Sommer 2006

Durch und durch Frau

Was kommt nach Glamour, nach Exzentrik, nach Flohmarkt-Mix und Bohème der 70er Jahre? Wird es ruhiger, gibt es einen Bruch, kommen neue Themen für Sommer 2006? Klare Antworten darauf gab es in der letzten Woche beim Fashion-Day des Deutschen Mode-Ins

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten darf sich Mode nicht zurückziehen, darf nicht unbunt, schnörkellos oder herb wirken. Im Gegenteil, sie muss Bewunderung, Aufbruch und Emotionen wecken. Das bleibt auch für 2006 so. Die Trend-Experten des DMI beleuchten

Gert van de Keuken, Studio Edelkoort

Nihilisten und Hedonisten

Gert van de Keuken ist der langjährige Kreativpartner von Li Edelkoort. Beide haben vor Jahren das Trendbüro Studio Edelkoort in Paris gegründet. Bea Gottschlich sprach mit ihm über die neue Bürgerlichkeit, Hedonisten und Nihilisten, Wellbeing und den Hof

DOB-Stoffe Herbst/Winter 2002/03

Realo Chic und... ...Romantic Dreams

Zwischen den beiden Polen, die das DMI mit Realo Chic und Romantic Dreams treffend charakterisiert, bewegen sich die Damenmode-Trends zum Herbst/Winter 2002/03. Das bedeutet zum einen Pragmatismus und Orientierung an den täglichen Bedürfnissen der Frauen

Trend Wäschestoffe Herbst/ Winter 2001/02

Dekoratives Darunter

Wenn die Wäschedesigner Gefallen an den Farb- und Stoff-Tendenzen ihrer Vorstufe finden, dann kann sich der Handel im nächsten Jahr auf einen heißen Herbst gefasst machen. Die Wäsche soll wieder verführerisch und sexy werden. Nachdem dekorativen Dessous i

Maschenstoffe

Fein, feminin mit Luxus-Touch

Die Maschenstoffe zum Herbst/Winter 2000/01 spiegeln die ganze modische Bandbreite wider. Damit sind neben den sportlichen Aspekten die neuen femininen Stoffbilder wichtig. Für die Masche sind das vor allem Feinjerseys mit dezentem seidigen Glanz, oft dur

Stickerei

Dem Luxus verschrieben

Die "Formel 1 der Mode" nennt Forster Willi die Haute Couture. Hier dürften noch, losgelöst von kommerziellen Zwängen, neue Ideen realisiert werden, die vielleicht später auch einmal die industrielle Produktion beflügelten, bemerkt dazu Tobias Forster. Di

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