Die Pariser Schauen

Die Schauen begannen am 7. März paukenschlagartig mit dem grossen Auftritt von Dior: Ein Feuerwerk an Farbe und Dekoration. Dann folgten sofort zahlreiche Leitbild-Schauen. Deutlich wurden in den ersten Tagen drei grosse Stil-Autobahnen: 1. Dekoration und Überschwang. 2. Vernunft und Konvention. Das Massvolle. 3. Konstruktion. Das meint die grosse Freiheit, sich als Frau jeden Tag neu zu erfinden.

Paris: Im Zeichen des Schmetterlings

Die internationalen Designer-Schauen gingen nach vier langen Wochen in Paris zu Ende. Einen Hype gab es diesmal selbst hier nicht. Wie auch? Stattdessen herrschte Business - keineswegs as usual, aber doch Fashion Business. Wie Mailand offenbarte auch Paris eine starke Hinwendung zur Romantik. Zu unaufdringlichen fernöstlichen Einflüssen. Zu ethnischen Strömungen, die sanft bis unschuldig umgesetzt werden.

Taschentrends: Herbst/Winter 2001/02

Girls best friends

Knapp werdende Lederfelle haben die Phantasie der Gerbereien und Taschenmacher angeregt. Neben teuren Häuten werden Webstoffe, echte Pelze und Lederimitate Basis für neue Taschen und raffinierte Oberflächen. Neben sachlicher Formen und Feminität kommen sportliche Umhängetaschen wieder groß raus.

Herbst/Winter 1997/98

Pelzmode

Samtige, leichte Hüllen

Pelz ist wieder modisch in. Außerdem haben der letzte lange, kalte Winter und auch die augenblickliche Frostperiode den Wunsch vieler Verbraucher nach Wärmendem aus oder mit Pelz erhöht. Diesen Aufschwung hat die Pelzbranche '96 zu spüren bekommen. So mel

DOB-Styling-Trends: Schlicht Feminines zum Frühjahr/Sommer '97

Retro plus Future

Krankenschwestern in cleanen Kittelschürzen konkurrieren mit feschen Ladies à la Audrey Hepburn, Cyber-Women mit eleganten Damen im Kostüm - über einen Mangel an Themen kann man bei den Pariser Stilbüros zum Frühjahr/ Sommer '97 wirklich nicht klagen. Abe