Die Key-Looks der Progressiven

Das Cape, das Kleid, das Männersakko, das Oversize-Top, der Mini und die Röhre - sie alle sind unverzichtbar für progressive Sortimente.

"Unsere wichtigsten Inspirationen beziehen wir aus den späten 50ern und frühen 60ern. Das heißt, wir arbeiten viel mit neuen Silhouetten, zeigen Tulpenformen, bauchige Modelle oder eine zylinderförmige Linie, bei der allerdings die Taille betont wird. Da

Die Key-Looks

Schmale Hosen, schwingende Röcke, strenge Uniform-Jacken - die Grundausstattung nächsten Sommer.

Susann Blommen, Hugo: "Ein kleines Jäckchen mit schmaler, fast röhriger Hose in Seidensatin-Stretch im Audrey Hepburn-Stil sind ebenso wichtig wie eine Uniform-Jacke, die über ein feminines Kleid oder den weiten Rock getragen wird." Susanne Schwenger, Ma

Wie korrekt ist progressiv?

Der Look wird formeller. Der Blazer, die kleine Jacke, der Anzug gewinnen an Bedeutung. Doch wie korrekt und angezogen wird der Look wirklich?

Sören Balling, Bruuns Bazaar: "Ja, wir glauben sehr an ein Dress up. Von der Tendenz her wird es sehr chic und ladylike. Kleine, sehr feminine Jacken und schmale Turn up- oder Zigarettenhosen sind sehr wichtig für uns." Malene Birger, By Malene Birger:

"Casual habe ich so satt"

Neo-Klassik, Nouveau Chic oder einfach nur das Angezogene. Jeder nennt es anders, alle meinen das gleiche: enge Blazer, knackige Hosenanzüge und sexy Kostüme in Wolloptiken. Wie stark setzen Anbieter und Händler auf dieses Thema? Das sagen Anbieter: B

Die 80er sind zurück

Nena singt wieder

Trotz aller Skepsis und Vorbehalte - das Comeback der 80er ist nicht aufzuhalten. In den progressiven Kollektionen ist es unübersehbar. Sie gelten als das Jahrzehnt des schlechten Geschmacks. Und wer erinnert sich nicht voll Schrecken an die Zeit von Da

Startschuss Herbst/Winter 2001/02

Auch in den trendigen Segmenten New Womenswear/New Menswear, Street- und Jeanswear sind die Kollektionskonzepte für nächsten Winter komplett. Dabei wird deutlich: Die Grenzen zwischen den Sortimentsfeldern sind fließend. Tendenzen wie Dressing up einerseits und Trash-Anklänge durch starke Vintage-Einflüsse andererseits ziehen sich durch alle Kollektionen.