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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 20 vom 16.09.2023 Seite 10

aktuelles

BRANCHENPOLITIK

Druck ohne Ende

Dehoga-Präsident Guido Zöllick fordert auf der Jahres-PK des Verbandes in Berlin eindringlich: Steuerfairness mit einheitlich 7 Prozent Mehrwertsteuer auf Essen.

Nach drei Verlustjahren in Folge steht das Gastgewerbe in Deutschland noch immer vor großen, teilweise existenziellen Herausforderungen. Laut Statistischem Bundesamt liegen die preisbereinigten Umsätze im ersten Halbjahr 2023 mit real 10,4 Prozent de

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Derzeit beträgt die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie sieben Prozent - Würden Sie eine Erhöhung dieser Mehrwertsteuer auf 19 Prozent befürworten oder ablehnen?
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 25-26 vom 26.06.2021 Seite 6

aktuelles

Interview

„Wir erwarten klare Antworten“

Welche Themen sind in der neuen Amtszeit wichtig? Darüber spricht Rolf Westermann mit dem neuen und alten Dehoga-Chef Guido Zöllick.

[4307 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 23-24 vom 12.06.2021 Seite 4

aktuelles

Corona-Exit

Es geht in den grünen Bereich

Der Sommer kann kommen. Deutschlands Restaurants und Hotels sind fast überall wieder offen. Allerdings ist die Freude darüber nicht ungetrübt.

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Verordnungen im Überblick
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 17-18 vom 01.05.2021 Seite 4

aktuelles

Corona-Frust

„Wir wollen überleben“

Medienkampagne, Appelle, Verfassungsbeschwerde: Unternehmer und Verbände wollen den Druck auf die Politik nochmals verstärken. Viele Existenzen stehen auf dem Spiel.

[7718 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 7-8 vom 20.02.2021 Seite 3

aktuelles

Corona-Exit

Droht weiterhin Tristesse?

Ginge es nach Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, blieben Deutschlands Restaurants und Hotels in den Osterferien zu. Die Empörung im Gastgewerbe ist immens. Es gibt aber auch Politiker, die eine Osteröffnung für möglich halten. Auch Dehoga- Präsident Guido Zöllick ist zuversichtlich.

[6139 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 50-51 vom 12.12.2020 Seite 3

aktuelles

Lockdown-Debatte

Es geht ums Überleben

Die Abschläge der Novemberhilfen sollen auf 50.000 Euro steigen. Zudem gibt es Hoffnung auf Erleichterung bei Mieten und Pachten. Ansonsten heißt es „Durchhalten“ – vielerorts ohne Alkoholausschank to go.

Diese Weihnachtszeit ist für Gastgeber eine absolute Ausnahmesituation. Die wenigsten Betriebe sind es gewohnt, ohne Gäste zu feiern. „Mit traurigem Herzen müssen wir all unseren Gästen absagen“, schreibt das Schwarzwälder Wellnesshotel Tanne auf sei

[7180 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 48 vom 28.11.2020 Seite 4

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Coronakrise

Noch ein Monat Lockdown

Die Politik verspricht als Ausgleich für das „Sonderopfer“ des Gastgewerbes weitere Hilfen für den Dezember. Doch ein Gesamtkonzept für die extrem angeschlagene Hospitality-Branche fehlt weiterhin.

[4773 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 48 vom 28.11.2020 Seite 5

aktuelles

Interview

„Entschädigungen müssen schnellstmöglich kommen“

Die Zeit wird für viele Unternehmen immer knapper. Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Dehoga Bundesverbands, stellt im ahgz-Interview klar, was die Politik jetzt dringend tun muss, damit das Gastgewerbe nicht zugrunde geht.

[5745 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 47 vom 21.11.2020 Seite 3

aktuelles

Coronakrise

Überbrückungshilfe III bringt mehr Geld und gilt bis Juni

Dass die Bundesregierung in der Corona-Pandemie ein weiteres Hilfspaket von Januar bis Juni 2021 ausruft, soll für Erleichterung sorgen. Doch angesichts der Reform des Infektionsschutzgesetzes wachsen Frust und Protest. Der Dehoga erwägt eine Verfassungsklage.

[4633 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 46 vom 14.11.2020 Seite 4

aktuelles

Debatte um Corona-Strategien

Neue Aufreger statt Hilfe

Die Politik will Beherbungsverbote und Gastro-Lockdowns in das Pandemie-Gesetz aufnehmen, ohne eine Entschädigung für die Branche festzuschreiben. Das sorgt für heftige Kritik – zumal mehr als 70 Prozent der Gastgeber vor dem Abgrund stehen. Weiterer Schmerzpunkt: Noch immer können keine Novemberhilfen beantragt werden.

[6772 Zeichen] € 5,75

 
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