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    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 1 vom 06.01.2018 Seite 20

    Metropole Berlin

    Nach Rassismus-Aktion: DEHOGA Berlin verurteilt Attacke gegen jüdischen Gastronomen

    Berlin. Nachdem ein jüdischer Restaurantbetreiber öffentlich beschimpft worden ist, meldet sich der DEHOGA Berlin zu Wort. Der Verband verurteilt die Attacke scharf. „Juden und jüdisches Leben sind ein integraler Bestandteil Deutschlands. Kein andere

    [1406 Zeichen] € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 3 vom 21.01.2017 Seite 28

    Metropole Berlin

    Steiniges Pflaster für die Sternegastronomie?

    Gourmetgastronomie Zwar schmücken sich die besten Restaurants der Hauptstadt derzeit mit 27 Michelin-Sternen. Doch in nur einem Jahr schlossen gleich drei Gourmet-Tempel ihre Pforten. Woran das liegt.

    Berlin. Gleich drei prominente Sternerestaurants schlossen innerhalb eines Jahres ihre Pforten: Erst verabschiedete sich Ende Dezember 2015 das First Floor im Hotel Palace Berlin. Im Sommer schloss das Vau von Kolja Kleeberg seine Pforten. Und zum 31

    [5539 Zeichen] € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 04 vom 24.01.2015 Seite 023

    Regional und Lokal Ost

    Berlin

    Aus für Hygiene-Smiley in Berlin

    Betriebshygiene Das Gastgewerbe atmet auf: Der Internetpranger ist vom Tisch. Das Land Berlin unterliegt zum zweiten Mal vor Gericht.

    BERLIN. Der gefürchtete Smiley hat in der Hauptstadt ausgedient. Gastronomen aber auch Lebensmittelbetriebe wie Fleischereien, Bäckereien und Imbisse können hinsichtlich des von den Behörden geplanten flächendeckenden Internetprangers aufatmen. In der ju

    [2918 Zeichen] € 5,75

    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 4 vom 24.01.2015 Seite 23

    Regional und Lokal Ost

    Berlin

    Aus für Hygiene-Smiley in Berlin

    Betriebshygiene Das Gastgewerbe atmet auf: Der Internetpranger ist vom Tisch. Das Land Berlin unterliegt zum zweiten Mal vor Gericht.

    BERLIN. Der gefürchtete Smiley hat in der Hauptstadt ausgedient. Gastronomen aber auch Lebensmittelbetriebe wie Fleischereien, Bäckereien und Imbisse können hinsichtlich des von den Behörden geplanten flächendeckenden Internetprangers aufatmen. In de

    [2918 Zeichen] € 5,75